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Die Nacht der reitenden Leichen


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La noche del terror ciego: Erster von vier Filmen, in denen untote Tempelritter als Skelette ihr Unwesen treiben.

Die Nacht der reitenden Leichen

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Handlung und Hintergrund

Da ihr das Verhalten ihres Freundes Roger und ihrer lesbischen Ex-Freundin Betty missfällt, steigt die junge Virginia mitten in der portugiesischen Pampa aus dem Zug. Sie sucht Unterschlupf in einem verfallenen Kloster, wo sie nach Sonnenuntergang eine Überraschung erlebt: Untote Tempelritter steigen als Skelette aus ihren Gräbern und wollen ihren Durst nach menschlichem Blut stillen. Als erstes Opfer kommt ihnen Virginia gerade recht. In der Zwischenzeit haben sich Roger und Betty auf die Suche nach ihr gemacht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Amando de Ossorio
Produzent
  • Salvadore Romero,
  • José Antonio Pérez Giner
Darsteller
  • Lone Fleming,
  • César Burner,
  • Helen Harp,
  • Joseph Thelman
Drehbuch
  • Amando de Ossorio,
  • Jesús Navarro
Musik
  • Anton García Abril
Kamera
  • Pablo Ripoll
Schnitt
  • José Antonio Rojo

Kritiken und Bewertungen

4,3
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Nacht der reitenden Leichen: Erster von vier Filmen, in denen untote Tempelritter als Skelette ihr Unwesen treiben.

    Erster der vier „reitende Leichen“-Filme, mit denen sich Amando de Ossorio einen Platz in den Annalen der Horrorfilmgeschichte erarbeitete. Deutlich inspiriert von George Romeros „Die Nacht der lebenden Toten“, gelang es de Ossorio dennoch, mit seinen skelettartigen, untoten Reitern etwas Neues zu präsentieren. Die Wirkung der Gruseleffekte in dieser Mischung aus Gewalt, Sex und Tod wird verstärkt durch den atmosphärischen Score von Anton Garcia Abril. Inspiriert von de Ossorios Geschöpfen sind die Ringgeister in Peter Jacksons „Herr der Ringe“.
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