God sobaki: Semyon Aranovichs überlanger Film startet als gelungene schräge schwarze Komödie und verliert sich im zweiten Teil in ausgedehnten philosophischen Passagen. Überzeugend bleiben über die volle Distanz nur die beiden Hauptdarsteller Inna Churikova und Igor Sklyar. Trotz seiner Schwächen hinterläßt er Film einen sympathischen Eindruck.
Das Jahr des Hundes
Handlung und Hintergrund
Der Ex-Sträfling Seryozha lernt die hübsche Vera beim Versuch, ihre Brieftasche zu stehlen, kennen. Als er die Wache ihres Heims ersticht, müssen die beiden fliehen. Sie lassen sich in einem verlassenen Dorf nieder und müssen feststellen, daß es sich um nuklear verseuchtes Gebiet handelt. Dennoch wollen sie bleiben…
Der Ex-Sträfling Seryozha lernt die hübsche Vera kennen. Sie lassen sich in einem verlassenen Dorf nieder und müssen feststellen, daß es sich um nuklear verseuchtes Gebiet handelt. Startet als gelungene schräge schwarze Komödie und verliert sich im zweiten Teil in ausgedehnten philosophischen Passagen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Semjon Aranowitsch
Produzent
- Frischeta Gukassjan,
- Wjatscheslaw Telnow,
- Guy Seligman
Darsteller
- Inna Tschurikowa,
- Igor Skljar,
- Alexander Feklistow,
- Michail Dorofejew,
- Sergei Bobrow,
- Gennadij Menschikow,
- Era Siganschina,
- Valentina Kowel
Drehbuch
- Semjon Aranowitsch,
- Albina Schulgina,
- Vadim Michailow,
- Soja Kudrja
Musik
- Oleg Karawaitschuk
Kamera
- Juri Schaigardanow