Cazador de malditos: Das Cover schreit „Rambo“, der Inhalt „Deliverance“ trifft „Death Wish“, wenn zu freilich erheblich niedrigeren Produktionsbedingungen ein Lover zum Einzelkämpfer mutiert in einem typischen Mexploitation-Schurkenstück mit wenig inhaltlichen Schnörkeln und hohem Metzelquotient. Hübsche Naturkulissen in strahlenden Farben, engagierte Darsteller und eine jeder political correctness unverdächtige, harte Gangart machen...
Cazador de malditos
Handlung und Hintergrund
Yako fährt mit seiner Freundin, einer heißen Balletratte, in den Camping-Urlaub am idyllischen, doch einsam gelegenen Bergsee. Keiner von beiden ahnt, dass finstere Banditen in der Gegend ihr Unwesen treiben. Prompt werden die Strolche auf das Paar aufmerksam, verprügeln den Mann und verschleppen die Frau auf eine Rudelvergewaltigung mit anschließendem Totschlag. Außer sich vor Wut greift Yako darauf zu Jagdgewehr, Buschmesser und Menschenfalle, um die Übeltäter der Reihe nach zur Rechenschaft zu ziehen.
Trickreich streckt Yako die Vergewaltiger und Mörder seiner Frau einen nach dem anderen nieder. Schnörkelloser, handwerklich solider Low-Budget-Rachefeldzug aus Mexiko mit hohem Metzelquotient.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ruben Galindo jr.
Produzent
- Raúl Galindo
Darsteller
- Eduardo Yanez,
- Gregorio Casal,
- Diana Ferretti,
- Humberto Elizondo,
- Gabriela Goldsmith,
- Fabián Aranza,
- Mario Casillas,
- Bob Nelson
Musik
- Pedro G. Galarza
Kamera
- Juan Manuel Herrera
Schnitt
- Enrique Murillo