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A Field in England

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A Field in England: Mit nur zwei Filmen, dem originellen Genremix „Kill List“ und der schwarzen Komödie „Sightseers„, hat sich der Brite Ben Wheatley den Ruf als einer der eigenwilligsten und unberechenbarsten Nachwuchsregisseure Europas erworben. Und auch dieser psychedelisch anmutende Mittelalterhorrortrip enttäuscht die Erwartungen nicht. In kraftvollen schwarzweißen Bildern entfaltet sich ein bizarrer Albtraum mit philosophischem...

Handlung und Hintergrund

Auf einem Schlachtfeld im englischen Bürgerkrieg (1642-49) geht nach dem Gefecht die Arbeit für den königlichen Beamten Whitehead sozusagen erst richtig los. Gemeinsam mit ein paar versprengten Söldnern soll er in der Gegend einen abtrünnigen Alchimisten und berüchtigten Zauberer dingfest machen. Tatsächlich dreht der Gefangene, als er denn erst mal gemacht ist, den Spieß kurzerhand um, und zwingt im Folgenden seine vormaligen Häscher, ihm bei einer ungewöhnlichen Schatzsuche zu Diensten zu sein.

Auf einem Schlachtfeld im englischen Bürgerkrieg kommt es nach dem Gefecht zum Duell der Zauberer. Ben Wheatley („Kill List„) wird seinem Ruf als (abstrakter) Künstler im Horrorgenre einmal mehr gerecht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ben Wheatley
Produzent
  • Anna Higgs,
  • Andrew Starke,
  • Claire Jones
Darsteller
  • Michael Smiley,
  • Julian Barratt,
  • Richard Glover,
  • Peter Ferdinando,
  • Ryan Pope,
  • Reece Shearsmith
Drehbuch
  • Amy Jump
Musik
  • Jim Williams
Kamera
  • Laurie Rose
Schnitt
  • Ben Wheatley,
  • Amy Jump

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit nur zwei Filmen, dem originellen Genremix „Kill List“ und der schwarzen Komödie „Sightseers„, hat sich der Brite Ben Wheatley den Ruf als einer der eigenwilligsten und unberechenbarsten Nachwuchsregisseure Europas erworben. Und auch dieser psychedelisch anmutende Mittelalterhorrortrip enttäuscht die Erwartungen nicht. In kraftvollen schwarzweißen Bildern entfaltet sich ein bizarrer Albtraum mit philosophischem Tiefgang. Erste Wahl für anspruchsvolle Genrefans.
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