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Time-Life Specials: The March of Time: Dokumentations-Reihe des amerikanischen Filmemachers David L. Wolper.

Handlung und Hintergrund

Der renommierte Dokumentarfilm-Produzent David L. Wolper lieferte zwischen 1965 und 1966 diese unvergessene TV-Dokumentarfilm-Reihe in Zusammenarbeit mit Time, Inc. Der Titel erinnerte an berühmte Radio- und Wochenschau-Beiträge, die von den 30er- bis in die 50er-Jahre hinein liefen. Die neun Folgen der Fernseh-Reihe trugen Titel wie „And Away We Go“, „Seven Days in the Life of a President“ oder „The Enterprise in Action“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Friedkin,
  • William Cartwright,
  • Walon Green,
  • William Kronick,
  • Alan Landsburg,
  • Mel Stuart
Produzent
  • Jack Haley Jr.,
  • Nicholas Noxon,
  • Irwin Rosten
Drehbuch
  • James L. Brooks
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • László Kovács,
  • Vilis Lapenieks,
  • Jeri Sopanen
Schnitt
  • William Cartwright,
  • David Blewitt,
  • Nicholas Clapp,
  • Bud Friedgen,
  • Hyman Kaufman,
  • Bud Smith,
  • John Soh

Kritikerrezensionen

  • Time-Life Specials: The March of Time: Dokumentations-Reihe des amerikanischen Filmemachers David L. Wolper.

    David L. Wolper zählt seit Beginn der 60er-Jahre zu den erfolgreichsten und renommiertesten Dokumentarfilm-Produzenten in den USA. 1960 war sein Film „The Race For Space“ als Bester Dokumentarfilm für einen Oscar nominiert, 1985 wurde der Filmemacher mit dem Ehren-Oscar geehrt. Welche Bandbreite seine hochwertigen Dokumentationen hatten, zeigen unter anderem diese Time-Life Specials.
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