Lord Brett Sinclair, jüngster Spross einer alten britischen Adelsfamilie, und Danny Wilde, Selfmade-Millionär aus der Bronx führen das sorglose Leben zweier Playboys. Nachdem sie bei einem Streit eine Hotelbar auseinandergenommen haben, werden sie von Richter Fulton verdonnert, gemeinsam für ihn die Identität einer jungen Frau zu klären, deren Bruder er schon seit langem der Justiz übergeben will. Widerwillig stimmen beide zu - der Beginn einer Freundschaft, in deren Verlauf sie immer wieder kriminelle Machenschaften aufdecken und dabei das süße Leben in vollen Zügen genießen.
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Kritikerrezensionen
The Persuaders Kritik
The Persuaders: Roger Moore und Tony Curtis als zunächst unfreiwilliges Team im Kampf gegen skrupellose Gangster.
Mit Roger Moore und Tony Curtis bot die Serie zwei ideale Darsteller für die beiden Hauptfiguren auf. Leider nutzten die Drehbücher dieses Pfund nicht aus, und auch die beiden Schauspieler waren im Gegensatz zu ihren Rollen keine ausgewiesenen Freunde. So war es kein Wunder, dass die Serie nach nur einer Staffel beendet wurde. In Deutschland hingegen war die Serie ein großer Erfolg, was vor allem an der legendären Synchronisation von Rainer Brandt lag. Mit Sprüchen wie: „Mach‘ dir nicht ins Höschen, Röschen“ oder Dialogen á la: „Dann werde ich mich mal ums Essen kümmern.“ - „Kümmern wird nicht reichen, Sie werden schon kochen müssen!“ bekam die Serie Tempo und Komik, die sie im Original niemals hatte.