Sense and Sensibility: Was dem Horror- oder Dramenfan die regelmäßigen Neuauflagen und -Interpretationen von „Dracula“ oder „Hamlet“, das sind für den Romantiker die Kino-Adaptionen der Romane von Jane Austen. Nach Ang Lee im Jahr 1995 adaptiert nun das britische Fernsehen deren im zarten Alter von 20 Jahren zu Papier gebrachten, vielleicht bekanntesten Roman auf epischer Lauflänge, ohne der bekannten Geschichte um die amourösen Irrungen...
Handlung und Hintergrund
Nach dem Tode ihres Vaters müssen die beinahe erwachsenen Töchter der Familie Dashwood ihr Gut verlassen und in der benachbarten Grafschaft beim Onkel Sir John einziehen. Dort beginnt sich der alternde Oberst Brandon in die erst siebzehnjährige Marianne zu verlieben, während die älteste Tochter Elinor ihrem geliebten Schwager Edward hinterher trauert. Marianne aber verliebt sich unglücklich in den jungen John Willoughby, doch der zeigt ihr die kalte Schulter. Und auch Edward scheint lieber reich heiraten zu wollen.
Zwei verarmte Damen der besseren Gesellschaft sammeln bei der Suche nach dem Upper-Class-Märchenprinz so ihre Erfahrungen. Epische Literaturverfilmung des britischen Fernsehens.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Alexander
Produzent
- Jessica Pope,
- Rebecca Eaton,
- Anne Pivcevic
Darsteller
- Dan Stevens,
- Dominic Cooper,
- Janet McTeer,
- Lucy Boynton,
- David Morrissey,
- Mark Gatiss,
- Hattie Morahan,
- Charity Wakefield,
- Linda Bassett,
- Mark Williams,
- Claire Skinner,
- Rosanna Lavelle,
- Leo Bill,
- Caroline Hayes,
- Daisy Haggard,
- Tim McMullan,
- Tabitha Wady,
- Roy Holder
Musik
- Martin Phipps
Kamera
- Sean Bobbitt
Schnitt
- Roy Sharman
Casting
- Kate Rhodes James