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Sindbad

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  • Regie:
  • Fumio Kurokawa

Sindbad: Sehr freie Zeichentrickversion des Märchens aus "1001 Nacht".

Handlung und Hintergrund

Der kleine Junge Sindbad verlässt seine Eltern, seinen besten Freund Hassan und Bagdad um zur See zu fahren. Sein einziger Begleiter ist der Rabe Sheila, eine verzauberte Prinzessin. Während seiner Reise um die Welt muss er etliche gefährliche Situationen überstehen. Er trifft die böse Hexe Tabasa, bedrohliche Geister und Fantasiegestalten. Doch er findet auch Freunde wie den Räuberjungen Alibaba. Natürlich begegnet Sindbad einem Flaschengeist, findet eine Wunderlampe und einen fliegenden Teppich. Am Ende besiegen er und seine Freunde die böse Hexe und die Prinzessin wird zurück verwandelt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fumio Kurokawa,
  • Shin'ichi Tsuji
Musik
  • Christian Bruhn

Kritikerrezensionen

  • Sindbad Kritik

    Sindbad: Sehr freie Zeichentrickversion des Märchens aus "1001 Nacht".

    Japanischen Zeichentrickserie, die locker auf den Geschichten aus Tausend und einer Nacht basiert. Die Figuren erinnern in ihrer Animation stark an die Optik der Kultserie „Heidi“. Im Gegensatz zu den japanischen Klassikern wie „Heidi“, „Wicki“ oder „Biene Maja“ blieben die Figuren aber blass. Das Titellied stammte von Christian Bruhn, der auch schon die Musik für „Heidi“ und „Wicki“ komponierte.
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