Rom im Jahre 64 nach Christus: Kaiser Nero leidet unter dem Amt, ein Weltreich führen zu müssen. In seinem zunehmenden Größenwahn träumt er davon, die Stadt mittels eines Großfeuers dem Erdboden gleichzumachen und an derselben Stelle das neue Neropolis zu errichten. Zur gleichen Zeit kehrt der junge Marcus Vinicius aus Britannien nach Rom zurück. Er verliebt sich in die christliche Sklavin Lygia, und gemeinsam werden sie in die grausame Christenverfolgung unter Nero hineingezogen.
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Kritikerrezensionen
Quo Vadis? Kritik
Quo Vadis?: Sechsteilige TV-Adaption des Henryk-Sienkiewicz-Klassikers mit einem grandiosen Klaus-Maria Brandauer als größenwahnsinniger Nero.
Europäische Koproduktion mit Klaus-Maria Brandauer als Nero, dem die Freude am Spiel deutlich anzumerken ist. Ein Vergleich mit dem legendären Ustinov-Klassiker von 1951 ist nicht ganz einfach, da die TV-Version sich viel mehr mit der Psyche Neros beschäftigt. Als Sklavin Lygia ist Maria-Schell-Tochter Marie-Theres Relin in einer ihrer ersten Rollen zu sehen.