Kronprinz Rudolf: Zweiteilige TV-Verfilmung der Tragödie von Mayerling mit den beeindruckenden Max von Thun und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen.
Der österreichische Thronfolger Rudolf leidet unter seinem konservativen Vater, Kaiser Franz Joseph. Er hat sich längst von den eingefahrenen Strukturen der k.u.k-Monarchie verabschiedet und denkt in liberalen Formen. Doch mit seinen fast schon revolutionären politischen Ansichten stößt er auch bei seiner Mutter Elisabeth auf Ablehnung. Enttäuscht und zunehmend depressiv zieht er sich nach Schloss Mayerling zurück. Doch die in Österreich-Ungarn aktiven revolutionären Kräfte lassen ihn nicht los. Und Rudolf muss sich entscheiden, ob er einen Aufstand gegen die Regierung seines Vaters mittragen will.
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Kronprinz Rudolf Kritik
Kronprinz Rudolf: Zweiteilige TV-Verfilmung der Tragödie von Mayerling mit den beeindruckenden Max von Thun und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen.
Von der Tragödie um Kronprinz Rudolf hat es bereits zahlreiche Verfilmungen gegeben. Diesmal sind die Ereignisse auf Schloss Mayerling aber nicht der Hauptaspekt. Regisseur Robert Dornhelm zeichnet ein Gemälde der Wiener Gesellschaft und Politik, wie es so im Fernsehen lange nicht zu sehen war. Dabei kann er neben Rudolf-Darsteller Max von Thun auch auf Klaus Maria Brandauer zurückgreifen, der schauspielerisch und optisch einen beeindrucken Kaiser abliefert.