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Justitia - Blinde Göttin

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Blind gudinne: Acht Jahre alte skandinavische Fernsehkrimi-Miniserie, frei nach Büchern der populären Autorin Anne Holt und aufgeteilt in vier Episoden a 50 Minuten. Bemühen um Spannung und Tiefgang ist erkennbar, die Geschichte ist rechtschaffen brisant, doch wird jeder positive inhaltliche Ansatz torpediert von formalen Eigentoren wie der schwindelerregenden Handkamera und ca. einem Schnitt pro Sekunde. Sollte wohl modern wirken...

„Justitia - Blinde Göttin“ im Stream

Poster

Justitia - Blinde Göttin

Handlung und Hintergrund

Als ein Junkie erschlagen im Stadtpark liegt, misst die Mordfahndung um Kommissarin Wilhelmsen dem Vorfall keine besondere Bedeutung bei. Als nur einen Tag später der Anwalt des Verstorbenen buchstäblich hingerichtet wird, sieht die Sache schon anders aus. Nähere Auskünfte erhofft man sich vom Hauptverdächtigen, doch der will nicht reden und schon gar keinen Anwalt. Wilhelmsen lässt nicht locker und stößt auf eine bizarre Verschwörung, deren Wurzeln bis in höchste Kreise reichen.

Die Morde an einem Junkie und seinem Anwalt führen Kommissarin Wilhelmsen auf die Spur einer kriminellen Verschwörung in besten Bürgerkreisen. Kriminalfilm-Miniserie aus Norwegen.

Darsteller und Crew

  • Kjersti Elvik
  • Lasse Kolsrud
  • Anne Ryg
  • Gard B. Eidsvold
  • Andrine Saether
  • Bjørn Sundquist
  • Svein Scharffenberg
  • Finn Schau
  • Anders T. Andersen
  • Svein Erik Brodal
  • Per Gørvell
  • Kim Haugen
  • Ole-Jørgen Nilsen
  • Carl Jørgen Kiønig
  • Morten Barth
  • Tomas Backström
  • Petter J. Borgli
  • Kjell Vassdal
  • Inge-Lise Langfeldt
  • Aasmund Feidje

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Acht Jahre alte skandinavische Fernsehkrimi-Miniserie, frei nach Büchern der populären Autorin Anne Holt und aufgeteilt in vier Episoden a 50 Minuten. Bemühen um Spannung und Tiefgang ist erkennbar, die Geschichte ist rechtschaffen brisant, doch wird jeder positive inhaltliche Ansatz torpediert von formalen Eigentoren wie der schwindelerregenden Handkamera und ca. einem Schnitt pro Sekunde. Sollte wohl modern wirken, verstörte aber das Publikum. Entdeckung für Kriminalfilm-Vielseher und Exilnorweger mit Heimweh.
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