Berlin, 1940. Der Arbeiter Otto Quangel und seine Frau Anna sind politisch uninteressiert. Als sie die Nachricht erhalten, dass ihr Sohn in Frankreich gefallen ist, und kurz darauf eine jüdische Nachbarin gewaltsam ums Leben kommt, werden sie zu erklärten Gegnern des Naziregimes. Mit Zetteln, auf denen sie zum Widerstand gegen Hitler aufrufen, wollen sie die Bevölkerung aufrütteln. Kurz darauf werden sie verhaftet und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Darsteller und Crew
Erwin Geschonneck
Elsa Grube-Deister
Wolfgang Kieling
Dieter Franke
Fred Düren
Fred Delmare
Helga Göring
Erika Dunkelmann
Heinz Scholz
Traudi Harprecht
Hans-Joachim Kasprzik
Klaus Jörn
Lothar Gerber
Günter Hauk
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Jeder stirbt für sich allein Kritik
Jeder stirbt für sich allein: TV-Mehrteiler nach dem Roman von Hans Fallada mit Erwin Geschonneck in der Hauptrolle.
Dreiteilige DEFA-Fernsehverfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada, der wiederum auf dem Schicksal des couragierten Ehepaars Otto und Elise Hampel beruht. Regisseur Hans-Joachim Kasprzik hatte drei Jahre zuvor schon den Fallada-Roman „Kleiner Mann - was nun?“ adaptiert und kann hier auf Erwin Geschonneck („Das Beil von Wandsbek“) und Elsa Grube-Deister („Der nackte Mann auf dem Sportplatz“) als Hauptdarsteller bauen.