Ein kleines Dorf irgendwo in Bayern Ende der 60er-Jahre: Alfons, genannt Sir Quickly, Sohn des Kerschbaumer Bauern, will moderne Methoden in die Tierhaltung einfließen lassen. So spielt er zum Beispiel seinem Ochsen Ringo Hits von den Beatles vor. Sein Vater ist gar nicht begeistert von diesen Methoden. Im Krach verlässt Sir den Hof. Bei seinen Freunden Effendi, Typ wortgewandter Intellektueller, und dem eher wortkargen Mechaniker Sepp Gruber findet er Unterschlupf. Gemeinsam erleben sie die Hippiezeit in bayerischer, Kleindörflicher Idylle - denn auch hier sind die Auswirkungen der 68er-Bewegung zu spüren. Doch natürlich hat auch jeder mit persönlichen Problemen zu kämpfen: So ist Sir hoffnungslos in die schöne Christl verliebt und Sepp, unehelicher Sohn des Holzhändlers Martin Binser, beginnt eine heiße Affäre mit der schönen Charly…
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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4 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Irgendwie und Sowieso - Geschichten aus '68 Kritik
Irgendwie und Sowieso - Geschichten aus '68: Bayerische Kultserie von Regisseur Franz Xaver Bogner.
Franz Xaver Bogner gelang mit dieser Mischung aus nostalgischer Darstellung der Hippiezeit und bayerischem Lokalkolorit ein Kulthit. Die Serie wird regelmäßig wiederholt und ist auch auf DVD ein Renner. In Bayern finden nach wie vor „Irgendwie und Sowieso“-Parties statt. Ottfried Fischer, der den Sir Quickly spielte, verhalf die Serie zum Durchbruch. Die weiteren Rollen waren prominent mit Elmar Wepper, Michaela May, Hannelore Elsner, Toni Berger, Olivia Pascal und Robert Giggenbach besetzt. Die Handlung war unterlegt mit Hits der 60er-Jahre, die Titelmusik stammt von der bayerischen Gruppe Haindling.