I don't work here

Handlung und Hintergrund

Gemeinsam mit ihrer Tochter Fiyori (Louisa Heinrich) sind Dawit (Akeem van Flodrop) und Laura (Sina Martens) aus einer Not heraus in den Keller von Lauras Eltern gezogen. Doch das Zusammenleben mit Mama Heidi (Gabriela Maria Schmeide) und Papa Walter (Peter Lohmeyer) birgt Konfliktpotenzial.

Dawit meistert die Turbulenzen des familiären Miteinanders zwar nicht immer geschickt, aber meistens charmant. Dafür biegt er auch gerne mal die Wahrheit, was ihn oft in absurde und unangenehme Situationen bringt. Für seine Freundin Laura ist das besonders dann anstrengend, wenn sie gerade mal wieder leidenschaftlich gegen Diskriminierung und jede Form von Ungerechtigkeit kämpft. Dabei entspricht sie nicht immer dem Idealbild ihrer Schwiegermutter Lemlem (Dennenesch Zoudé), für die das Wohl ihres Sohnes an erster Stelle steht.

„I don’t work here“ – Hintergründe, Besetzung, Streamingstart

In „I don’t work here“ stellen sich Drei Generationen aus zwei Welten dem turbulenten Familienwahnsinn. Dabei werden Generationenkonflikte, Rollenbilder in Beziehung und Familie sowie unbewusster Alltagsrassismus mit viel Humor, liebenswerten Figuren und familiärer Wärme verhandelt.

„I don’t work here“ basiert auf der israelischen original Serie „Nevsu“. Das Drehbuch stammt von Romina Ecker und Malina Nnendi Nwabuonwor, während Arman T. Riahi auf dem Regiestuhl Platz nimmt.

Alle Folgen der neoriginal Comedyserie sind in der ZDFmediathek zum Streamen abrufbar.