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Geisterjäger John Sinclair: TV-Adaption der bekannten Heftromanserie von Jason Dark.

Handlung und Hintergrund

John Sinclair geht als Oberinspektor bei Scotland Yard mysteriösen Fällen nach und macht dabei nicht selten Bekanntschaft mit Vampiren, Werwölfen und Dämonen. Unterstützung findet er bei seinem besten Freund Bill Conolly und Glenda Perkins. Sein Vorgesetzter, Sir James Powell, hält dem Geisterjäger nach Möglichkeit den Rücken frei. Im Pilotfilm reist John nach Köln, um im dortigen Dom eine Dämonenhochzeit zu verhindern, durch die die „Fürstin der Finsternis“ wiedererweckt werden soll. Die weiteren Fälle führen Sinclair unter anderem in die Karpaten, nach Prag und in den Odenwald.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Sigl,
  • Daniel Anderson,
  • Klaus Knoesel
Darsteller
  • Florian Fitz,
  • Jophi Ries,
  • Kai Maertens,
  • Urs Remond,
  • Jana Hora,
  • Manfred Andrae,
  • Thierry van Werveke,
  • Nicole Belstler-Boettcher,
  • Holger Petzold,
  • Tabea Tiesler,
  • Konstanze Proebster
Drehbuch
  • Christoph Gottwald
Musik
  • Tom Dokoupil,
  • Detlef Schmitz
Kamera
  • Nyika Jancsó,
  • Ekkehart Pollack
Schnitt
  • Vera Burnus

Kritikerrezensionen

  • Geisterjäger John Sinclair: TV-Adaption der bekannten Heftromanserie von Jason Dark.

    1973 erfand Helmut Rellergerd (Pseudonym „Jason Dark“) den Geisterjäger für die Bastei-Romanheftserie „Gespenster-Krimi“. Nach fünfzig Abenteuern wurde „Geisterjäger John Sinclair“ eine eigenständige Serie, in der weit über 1500 Romane erschienen sind. 1997 startete RTL mit dem TV-Movie „Die Dämonenhochzeit“ einen ersten Versuch, den Geisterjäger ins Fernsehen zu bringen. 5,5 Millionen Zuschauer waren mehr als Grund genug, in Serie zu gehen. Doch für die neuen Episoden wurde Sinclair-Darsteller Florian Fitz kommentarlos ausgetauscht, und die Drehbuchautoren nahmen dermaßen viele Veränderungen vor, dass die Fans die Figuren und das Konzept der Vorlage kaum wiedererkannten. RTL fuhr zurecht schlechte Quoten ein und zeigte die letzte Folge nicht mehr. Auch Helmut Rellergerd hat sich wiederholt von der Umsetzung distanziert.
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