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Geheime Spuren


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Geheime Spuren: DEFA-Dreiteiler um die Heldentaten des "Nationalkomitees Freies Deutschland".

„Geheime Spuren“ im Stream

Geheime Spuren

Handlung und Hintergrund

1945, die letzten Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs. In Minsk beschließen drei Mitglieder des so genannten „Nationalkomitees Freies Deutschland“ nach Berlin zu reisen und dort gegen die Truppen der SS zu kämpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Helmut Krätzig
Darsteller
  • Gunter Schoß,
  • Horst Weinheimer,
  • Otto Mellies,
  • Alfred Müller,
  • Gerhard Lau
Drehbuch
  • Helmut Krätzig,
  • Rudolf Böhm
Musik
  • Wolfgang Pietsch
Kamera
  • Rolf Sohre
Schnitt
  • Bärbel Bauersfeld

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geheime Spuren: DEFA-Dreiteiler um die Heldentaten des "Nationalkomitees Freies Deutschland".

    Mitte der sechziger Jahre produzierte die ostdeutsche DEFA mehrere ideologisch geprägte Dreiteiler um die Heldentaten des „Nationalkomitees Freies Deutschland“. Die lose Reihe, die 1966 mit dem Dreiteiler „Geheimkommando Bumerang“ begann, wurde 1968 durch „Geheimkommando Ciupaga“ und „Geheimkommando Spree“ fortgesetzt. „Geheime Spuren“ bildete 1969 den Abschluss der Reihe. „Geheime Spuren“ sowie zwei weitere Mini-Serien der Reihe entstanden unter der Regie von Helmut Krätzig, der später unter anderem über zwanzig „Polizeiruf 110“-Folgen und 1990 den deutsch-deutschen „Tatort: Unter Brüdern“ inszenierte.
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