Das unsichtbare Visier: DDR-Spionageserie mit Armin Müller-Stahl als Stasi-Agent Werner Bredebusch alias Achim Detjen nach der gleichnamigen Roman-Buchreihe von Herbert Schauer und Otto Bonhoff.
Der Stasi-Agent Werner Bredebusch wird zu Beginn der 1950er-Jahre in der Rolle des gefallenen Wehrmachtsoffiziers Achim Detjen in den Westen eingeschleust. Hier soll er herausfinden, wie sich ehemalige Nazigrößen aus der Verantwortung stehlen und nach Südamerika absetzen können. Seine Recherchen führen Bredebusch/Detjen über Italien nach Argentinien und wieder zurück in die Bundesrepublik Deutschland, die von ehemaligen Nationalsozialisten durchsetzt ist. Die Alt-Nazis mischen auch bei dem Aufbau der Bundeswehr mit.
Das unsichtbare Visier: DDR-Spionageserie mit Armin Müller-Stahl als Stasi-Agent Werner Bredebusch alias Achim Detjen nach der gleichnamigen Roman-Buchreihe von Herbert Schauer und Otto Bonhoff.
Die Agenten-Serie mit Armin Müller-Stahl in der Rolle des smarten Stasi-Spions bot spannende Fernseh-Unterhaltung und war in der DDR ein großer Erfolg. Mühelos transportierte sie in den Zeiten des Kalten Krieges jede Menge Propaganda gegen die Bundesrepublik Deutschland und die Gesellschaft des Klassenfeinds. Nachdem Hauptdarsteller Armin Müller-Stahl 1976 wegen seines Protestes gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns in Ungnade fiel, übernahm 1977 Horst Schulze die Rolle des Ost-Bonds.