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Das Geheimnis in der Wüste: Zweiteiliger TV-Abenteuerfilm.

Handlung und Hintergrund

Der Archäologe John Shannon war in der Salal-Wüste auf der Suche nach dem mysteriösen „Turm der Erstgeborenen“, der der Legende nach die Wüste wieder fruchtbar machen soll, als er spurlos verschwand. Seine Tochter Diane, selbst Archäologin, und der Astrophysiker Neal Hogan machen sich auf die Suche nach dem Verschollenen. In dem Einheimischen Rashid, der sich unsterblich in Diane verliebt, finden sie einen wichtigen Unterstützer. Doch auch Johns habgieriger Bruder Michael, der John nie verzeihen konnte, dass der ihm einst die Frau ausspannte und inzwischen unter dem Namen Zadik einen marodierenden Nomadenstamm anführt, ist auf der Suche nach dem sagenumwobenen Turm. Michael alias Zadik geht buchstäblich über Leichen, um die dort vermuteten Schätze an sich zu bringen.

TV-Abenteuer-Zweiteiler um die gefährliche Suche nach einem verschwundenen Wissenschaftler und einer sagenumwobenen Kultstätte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alberto Negrin
Produzent
  • Brendan Fitzgerald,
  • Brendan Fitzgerald,
  • Mario Gallo,
  • Steven North
Darsteller
  • Ben Cross,
  • Peter Weller,
  • Heino Ferch,
  • Ralph Herforth,
  • Romina Mondello,
  • Martin Semmelrogge,
  • Benjamin Sadler,
  • Ione Skye,
  • Marco Bonini,
  • Guy Lankester,
  • Pedro Sarubbi,
  • Bernard-Pierre Donnadieu,
  • Max-Volkert Martens,
  • Gabriele Ferzetti,
  • Alexander Kerst
Drehbuch
  • Alberto Negrin,
  • Luigi Montefiori,
  • Mark Princi
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Daniele Nannuzzi
Schnitt
  • Bryan Oates
Casting
  • Cornelia von Braun,
  • Louis DiGiaimo,
  • Sarah Bird

Kritikerrezensionen

  • Das Geheimnis in der Wüste: Zweiteiliger TV-Abenteuerfilm.

    Zwei verfeindete Brüder, eine große Liebe und eine geheimnisvolle Kultstätte. Die deutsch-italienische Produktion wartet zwar mit viel Melodramatik vor großer Kulisse auf, doch die überladene Handlung und die schönen Bilder täuschen nicht über einige Längen hinweg. Die Geschichte wird unnötiger Weise auf zwei Teile ausgedehnt, was den Film recht zäh macht und dem Zuschauer einiges an Geduld abverlangt.
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