Basilisk: Kôga ninpô chô: Eine uralte, längst vergessene Blutfehde bringt die Liebe zweier Clanführer in große Gefahr...
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Japan im frühen 17. Jahrhundert: Der weise Shogun Ieyasu Togukawa merkt, dass er nicht mehr lange an der Macht bleiben kann und will die Thronfolge einer seiner beiden Söhne durch ein packendes Ninja-Duell entscheiden lassen. Er hebt einen alten Nichtangriffspakt zweier verfeindeter Nijna-Stämme, der Koga und der Iga, auf und lässt jeweils zehn Kämpfer für einen seiner Söhne antreten. In den gegnerischen Teams befinden sich auch die designierten Clanführer von Koga und Iga, Oboro und Gennoskue, die eigentlich schon lange ihre Hochzeit feiern und die Fehde damit ein für allemal begraben wollten…
Kritikerrezensionen
Basilisk: Kôga ninpô chô Kritik
Basilisk: Kôga ninpô chô: Eine uralte, längst vergessene Blutfehde bringt die Liebe zweier Clanführer in große Gefahr...
Nach dem gleichnamigen Manga, der 2004 den begehrten japanischen Kodansha-Manga-Preis erhielt, entstand hier eine packende Ninja-Geschichte voller Liebe und Verzweiflung. Produziert wurde „Basilisk“ 2005 vom bekannten und renommierten Studio GONZO; das auch für Erfolgsserien wie „Hellsing“, „Gantz“, oder „Chrono Crusade“ verantwortlich zeichnet.
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