Conny und Ehemann Lorenz stehen kurz vor der Scheidung und das bevorstehende Ereignis lässt Conny geradezu aufblühen. Die künftig Alleinerziehende hat ihre Teenie-Tochter Nelly einigermaßen im Griff und zeigt Bald-Ex-Ehemann Lorenz deutlich die Grenzen auf. Ihr neues Selbstbewusstsein verdankt sie unter anderem der Liaison zu Anton, ihrem „Jaguarmann“. Allerdings steht die enger werdende Beziehung unter keinem guten Stern. Mutter und Tochter ihres Neuen können Conny nicht riechen. Zu allem Überfluss wendet sich Paris, Lorenz‘ schwangere Model-Geliebte, hilfesuchend an ihre Vorgängerin.
Darsteller und Crew
Regisseur
Tomy Wigand
Produzent
Katrin Haase,
Karl-Eberhard Schäfer,
Norbert Walter
Darsteller
Annette Frier,
Roeland Wiesnekker,
Tim Bergmann,
Eva Löbau,
Chiara Schoras,
Charlotte Uedingslohmann,
Claudio Magno,
Claudia Neidig,
Dominique Siassia,
Monica Kaufmann,
Katharina Hadem,
Claus Wilcke,
Jonah Winkler,
Jie-Min Kim,
Björn Jung,
Martin Armknecht,
Isabella Schmid,
Thomas Balou Martin
Drehbuch
Tomy Wigand,
Johannes Wünsche
Musik
Warner Poland,
Wolfgang Glum
Kamera
Egon Werdin
Schnitt
Christian Nauheimer
Casting
Horst D. Scheel
Bilder
Kritiken und Bewertungen
5,0
2 Bewertungen
5Sterne
(2)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
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Kritikerrezensionen
Die Müttermafia-Patin Kritik
Die Müttermafia-Patin: TV-Komödie nach dem Roman "Die Patin" aus der "Müttermafia"-Trilogie von Kerstin Gier.
Dass die Kombination von Bestseller-Autorin Kerstin Gier und Comedy-Lady Annette Frier hervorragend funktioniert, hat bereits die Verfilmung von Giers Bestseller „Die Müttermafia“ mit Frier in der Hauptrolle bewiesen. Die Fortsetzung „Die Müttermafia-Patin“ um die zahlreichen Klippen, die die Mitglieder einer modernen Patchworkfamilie zu umschiffen haben, ist zwar nicht ganz so charmant und stimmig wie der Auftaktfilm der kleinen Reihe, für einen unterhaltsamen Fernsehabend taugt die launige Komödie aber allemal, zumal Annette Frier erneut zu Höchstform aufläuft.