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The Twelve Chairs: Mel Brooks lässt in Russland nach einem Stuhl suchen, in dem ein Familienschatz versteckt sein soll.

Handlung und Hintergrund

Etwa 10 Jahre nach der Russischen Revolution erfährt ein ehemaliger Aristokrat, dass der Familienschatz in einem von zwölf Stühlen versteckt wurde. Also macht er sich gemeinsam mit dem Kleingauner Bender auf die Suche nach den Stühlen, die von der Regierung konfisziert und in alle Himmelsrichtungen verstreut wurden. Allerdings hat auch der Dorfgeistliche Vater Fjodor von dem Geheimnis Wind bekommen und versucht selbst, den einen richtigen Stuhl zu finden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mel Brooks
Produzent
  • Sidney Glazier,
  • Michael Hertzberg,
  • Jack Grossberg
Darsteller
  • Frank Langella,
  • Mel Brooks,
  • Ron Moody,
  • Dom DeLuise,
  • Andréas Voutsinas,
  • Diana Coupland,
  • David Lander,
  • Vlada Petric,
  • Elaine Garreau,
  • Robert Bernal,
  • Bridget Brice,
  • Will Stampe,
  • Branka Veselinovic
Drehbuch
  • Mel Brooks
Musik
  • Mel Brooks,
  • John Morris
Kamera
  • Djorde Nikolic
Schnitt
  • Alan Heim

Kritikerrezensionen

  • Zwölf Stühle: Mel Brooks lässt in Russland nach einem Stuhl suchen, in dem ein Familienschatz versteckt sein soll.

    Mel Brooks Version des gleichnamigen russischen Romans von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, der zuvor u.a. schon mit Heinz Rühmann und Hans Moser verfilmt worden war. Entstanden zwischen seinen großen Erfolgen „Frühling für Hitler“ und „Is‘ was, Sheriff?“ präsentiert Brooks hier eine mildere Variante seines Humors, die mit jüdischem Wortwitz angereichert vor allem die Sowjetbürokratie als Zielscheibe hat und darüber hinaus slapstickartige Verfolgungsjagden bietet.
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