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Zwischen Zwölf und Drei


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From Noon Till Three: Eine Art romantischer Westernkomödie, in der Charles Bronson drei vergnügliche Stunden mit Jill Ireland verbringen darf.

Zwischen Zwölf und Drei

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  • Kinostart: 13.08.1976
  • Dauer: 99 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Bandit Graham Dorsey ist mit seinen Kumpanen auf dem Weg zu einem Banküberfall, als sie am abgelegenen Haus von Amanda Starbuck Station machen. Dorsey findet Gefallen an der attraktiven Witwe und lässt die anderen den Überfall allein durchführen, während er sich für drei Stunden mit Amanda vergnügt. Der Überfall geht schief, Dorseys Freunde werden erschossen und aufgrund einer Verwechslung hält man auch Dorsey für tot. Dorsey wiederum landet anstelle eines anderen Verbrechers im Knast und muss nach seiner Freilassung ein Jahr später feststellen, dass Amanda ihre Affäre ausgeschlachtet hat und nichts mehr von ihm wissen will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank D. Gilroy
Produzent
  • M. J. Frankovich,
  • William Self
Darsteller
  • Charles Bronson,
  • Jill Ireland,
  • Douglas F. Fowley,
  • Stan Haze,
  • Damon Douglas,
  • Héctor Morales,
  • Bert Williams,
  • Davis Roberts
Drehbuch
  • Frank D. Gilroy
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Lucien Ballard
Schnitt
  • Maury Winetrobe
Buchvorlage
  • Frank D. Gilroy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwischen Zwölf und Drei: Eine Art romantischer Westernkomödie, in der Charles Bronson drei vergnügliche Stunden mit Jill Ireland verbringen darf.

    Ungewöhnlicher Eintrag in der Filmographie von Charles Bronson („Ein Mann sieht rot“), der sich hier als Schauspieler in einer romantischen Westernkomödie an der Seite seine Ehefrau Jill Ireland beweisen muss. Die nicht enden wollende Handlung, die Bronson schließlich in einer Irrenanstalt landen lässt, beruht auf einem Roman des Regisseurs, Frank D. Gilroy („Verzweifelte Menschen“). Nachdem der Film in den Kinos floppte, ließ Bronson im Anschluss lieber die Finger von heiteren Stoffen.
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