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Zum Töten frei gegeben


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Marked for Death: Steven Seagal bleibt seinem Image als Schlagetot und Knochenbrecher auch in seinem dritten Film treu („Deadly Revenge“ wurde später gedreht, erschien aber früher als Videopremiere). Mit gewohnt kompromißloser Härte geht der ehemalige Karatelehrer über so viele Leichen wie möglich. Mit unverblümter Direktheit inszenierte Dwight H. Little („Halloween 4“) Seagals erneuten Brachialkraftakt. Sein schonungsloses Auftreten...

Zum Töten frei gegeben

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Handlung und Hintergrund

Nach Jahren bei der US-Drogenbekämpfung quittiert John Hatcher desillusioniert seinen Job. Aber auch in seiner Wohngegend findet er keinen Frieden. Er kollidiert mit Screwface, einem skrupellosen Crackdealer aus Jamaica, der in den Vororten von Chicago sein Imperium aufgebaut hat und Hatcher mit einem Todesfluch belegt. Hatcher weicht zunächst aus, als Screwfaces Gang jedoch seine Familie bedroht, entschließt er sich zu handeln. Gemeinsam mit einem alten Freund aus Armeetagen zieht er nach Jamaica, wo er Screwface stellt und tötet. Zurück in Chicago legt er Screwfaces Schergen den Kopf des Dealers vor, aber der Spuk ist noch nicht zu Ende.

Exdrogenfahnder John Hatcher kollidiert mit dem gefährlichen Crackdealer Screwface als dieser seine Familie bedroht. Karatechamp Steven Seagal bleibt auch diesmal seinem Image als kompromißloser Handkantenprotz treu.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dwight H. Little
Produzent
  • Michael Grais,
  • Mark Victor
Darsteller
  • Steven Seagal,
  • Keith David,
  • Basil Wallace,
  • Tom Wright,
  • Joanna Pacula,
  • Elizabeth Gracen
Drehbuch
  • Michael Grais,
  • Mark Victor
Musik
  • James Newton Howard
Kamera
  • Ric Waite

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Steven Seagal bleibt seinem Image als Schlagetot und Knochenbrecher auch in seinem dritten Film treu („Deadly Revenge“ wurde später gedreht, erschien aber früher als Videopremiere). Mit gewohnt kompromißloser Härte geht der ehemalige Karatelehrer über so viele Leichen wie möglich. Mit unverblümter Direktheit inszenierte Dwight H. Little („Halloween 4“) Seagals erneuten Brachialkraftakt. Sein schonungsloses Auftreten und die in ihrer Exzessivität schon fast wie eine Karikatur wirkende Gewalt seiner Filme haben Seagal binnen kürzester Zeit in die oberste Actionliga katapultiert. „Zum Töten freigegeben“ wird dafür sorgen, daß er dort auch bleibt.
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