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Zu schön für Dich!

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Trop belle pour toi!: Ein Kleinod der ruhigen Art im Dreier-Beziehungskisten-Gesellschaftsspiel vom anerkannten französischen Regisseur Bertrand Blier („Abendanzug“), der so ganz nebenbei das Schema „hausbackene Ehefrau contra schöne Geliebte“ eigenwillig variiert und einige Lebensweisheiten vom Stapel läßt. Das Tragikomische der alltäglichen Geschichte findet in den Figuren statt, denen die Star-Besetzung mit Langnase Gérard Depardieu...

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Zu schön für Dich!

Handlung und Hintergrund

Bernard, ein Geschäftsmann in den besten Jahren, lebt mit seiner wunderschönen Frau Florence und zwei Kindern in gutsituierten Verhältnissen. Daß ausgerechnet er sich in die unscheinbare Sekretärin Colette verliebt, scheint unverständlich - vor allem auch ihm selbst. Mehr und mehr verstrickt er sich in Colettes erotischer Ausstrahlung und ihrem Einfühlungsvermögen, ohne sich aber von seiner angebeteten Ehefrau, seinem Freundeskreis und dem sozialen Umfeld lösen zu können. Als eine Entscheidung fällig wird, zu der Bernard nicht fähig ist, handeln Florence und Colette - jede auf ihre Art.

Gérard Depardieu ist hin- und hergerissen zwischen der perfekten Ehefrau und der herzlichen, aber nicht sehr attraktiven Liebhaberin.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bertrand Blier
Darsteller
  • Gérard Depardieu,
  • Josiane Balasko,
  • Carole Bouquet,
  • François Cluzet,
  • Roland Blanche,
  • Didier Bénureau
Drehbuch
  • Bertrand Blier
Musik
  • Francis Lai
Kamera
  • Philippe Rousselot
Schnitt
  • Claudine Merlin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Kleinod der ruhigen Art im Dreier-Beziehungskisten-Gesellschaftsspiel vom anerkannten französischen Regisseur Bertrand Blier („Abendanzug“), der so ganz nebenbei das Schema „hausbackene Ehefrau contra schöne Geliebte“ eigenwillig variiert und einige Lebensweisheiten vom Stapel läßt. Das Tragikomische der alltäglichen Geschichte findet in den Figuren statt, denen die Star-Besetzung mit Langnase Gérard Depardieu („Cyrano von Bergerac“), einer wunderbar „echten“ Josiane Balasko und der bis an die Schmerzgrenze schönen Miß Chanel N. 5, Carole Bouquet, gebührenden Ausdruck verleiht. Ein mit fünf „Césars“ ausgezeichneter und traurig-schöner Schubert-Musik unterlegter Leckerbissen für Kulinarier.
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