Zombie Fight Club: Es darf wieder gestorben werden, und zwar so grob wie eben denkbar, in diesem taiwanischen Science-Fiction-Horrorthriller, den Regisseur Joe Chin seinem ähnlich gearteten „Zombie World War“ folgen lässt. Gewisse Parallelen zu Sachen wie „Judge Dredd“ sind nicht zu übersehen, wenn in prächtigster Hochglanz-Optik Gangster, Cops und Zufallsgäste im Hochhausbunker dem Schöpfer ins Auge blicken. Sex, Gewalt und Schießereien...
Filmhandlung und Hintergrund
Es darf wieder gestorben werden, und zwar so grob wie eben denkbar, in diesem taiwanischen Science-Fiction-Horrorthriller, den Regisseur Joe Chin seinem ähnlich gearteten „Zombie World War“ folgen lässt. Gewisse Parallelen zu Sachen wie „Judge Dredd“ sind nicht zu übersehen, wenn in prächtigster Hochglanz-Optik Gangster, Cops und Zufallsgäste im Hochhausbunker dem Schöpfer ins Auge blicken. Sex, Gewalt und Schießereien...
Die Zombieapokalypse hat der chinesischen Millionenstadt Taipeh einen veritablen Tiefschlag versetzt und allerhand gesellschaftlichen Unbill gestiftet. Doch das hindert heroische innerstädtische Polizeiorganisationen nicht, mit aller Härte des Gesetzes vorzugehen gehen skrupellose Drogenhändler, die sich in einem Hochhaussilo kommod verschanzt haben. Aber auch ihre Tricks und Fallen bieten wenig Schutz gegen die Untoten, die da auf alle zu rollen, und bald quer über Freund und Feind Menschen aneinander schweißt.
In einem taiwanischen Hochhausblock prallen Gangster auf Cops. Mit von der Partie: Reichlich Zombies. Action, Sex und ultrablutiges Gemetzel in einem effektvollen Horror-Eastern, der in seiner Heimat ein Blockbuster ist.