Zombie Apocalypse: Redemption: Dafür, dass die Zombies hier die Menschlein angeblich 1:10.000 ausnummern, bekommt man eine Menge Menschen und kaum je einen Zombie zu Gesicht in diesem gleichwohl mit Action und Blutzoll nicht geizenden Low-Budget-Endzeitabenteuer frei nach dem immer noch (und bald noch schwerer) beliebten „Mad Max“-Muster. Blaxploitation-Ikone Fred Williamson verbreitet matten prominenten Glanz und ist dabei mehr als nur ein Grußaugust...
Zombie Apocalypse: Redemption
Handlung und Hintergrund
In der Welt nach der Zombieapokalypse kommen zehntausend Untote auf einen Lebenden, was die übrig gebliebenen Menschen gleichwohl nicht daran hindert, sich in rivalisierende Grüppchen aufzusplittern und erbittert zu bekämpfen. Der mit allen Wassern gewaschene Einzelkämpfer Knox hat lange für böse Plünderer den Scout gemacht, jetzt steht ihm der Sinn nach Frieden, weshalb er sich den an der Wiederherstellung der Zivilisation arbeitenden Horde des Predigers Moses anschließt. Dort begegnet man ihm freilich zunächst mit Misstrauen.
Ein einsamer Drifter wechselt in der Endzeit nach der Zombieapokalypse die Fronten von den Bösen zu den Guten. „Mad Max“ lässt schön grüßen bei diesem Low-Budget-Roadmovie mit mehr Action- als Horrorfilmelementen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryan Thompson
Produzent
- Ewan Bourne,
- Daniel Lang
Darsteller
- Johnny Gel,
- Joseph Scott Anthony,
- Fred Williamson,
- Tommy Beardmore,
- Jerry Lynch,
- Alicia M. Clark,
- Tokkyo Faison,
- Didrik Davis,
- Vong Lee
Drehbuch
- Ryan Thompson,
- Ryan Lieske,
- Matthew O'Day,
- John Tillotson
Musik
- Steve Longworth
Kamera
- Ryan Thompson
Schnitt
- Ryan Thompson,
- George Smock