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Zenabel


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Zenabel: Dämliche Abenteuererotik, in der eine junge Maid mit der Hilfe eines Trupps von Gespielinnen einen Usurpator stürzen will.

Zenabel

Handlung und Hintergrund

Im Spanien des 17. Jahrhunderts erfährt die junge Zenabel, dass ihr im Sterben liegender Vater gar nicht ihr Vater ist und ihr leiblicher Vater, ein Fürst, von dem bösen Don Alfonso ermordet wurde. Entschlossen, den Usurpator zu stürzen, macht sie sich in Begleitung eines Trupps tatkräftiger Mädchen auf zum Schloss von Alfonso. Dort laufen gerade die Vorbereitungen für das Jungfrauenfest.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ruggero Deodato
Darsteller
  • Lucrezia Love,
  • Lionel Stander,
  • Mauro Parenti,
  • Fiorenzo Fiorentini,
  • Nassir Cortbawi,
  • Cristine Davray,
  • Agostino De Simone,
  • Elisa Mainardi
Drehbuch
  • Ruggero Deodato,
  • Gino Capone,
  • Antonio Racioppi
Musik
  • Ennio Morricone,
  • Bruno Nicolai
Kamera
  • Roberto Reale
Schnitt
  • Antonietta Zita
Idee
  • Gino Capone,
  • Antonio Racioppi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zenabel: Dämliche Abenteuererotik, in der eine junge Maid mit der Hilfe eines Trupps von Gespielinnen einen Usurpator stürzen will.

    Nicht sonderlich überzeugende Mischung aus Abenteuerfilm und Sexkomödie mit der rauflustigen Lucretia Love („Wer stirbt schon gern im Bett?“) in der Hauptrolle. Zehn Jahre bevor er mit Filmen wie „Cannibal Holocaust“ für Diskussionen sorgte, präsentiert Ruggero Deodato reichlich nackte Tatsachen, alberne Kampfszenen und jede Menge dämlichen Klamauk. Der Film wurde in Deutschland zunächst unter dem Titel „Die Jungfrau mit der scharfen Klinge“ vermarktet.
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