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Zeder: Gruselalptraum um die Wiederauferstehung von Toten in bestimmten Gebieten, inszeniert von dem Italiener Pupi Avati („Neun Leichen hat die Woche“) hier offensichtlich in entschärfter Videofassung. Die Beurteilung des Titels, dessen Hauptmotiv dem „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King ähnelt, schwankt bei Genrespezialisten zwischen Lob und krasser Ablehnung. Die recht spannende Machart des Horrorfilms verspricht...

Zeder

Handlung und Hintergrund

Auf dem Farbband einer Schreibmaschine entdeckt der Student Stefano die Botschaft des toten, ehemaligen Priesters Luigi Costa, der die Schriften Paolo Zeders studierte. Demzufolge gibt es sogenannte K-Zonen, die den Bestimmungen von Zeit und Raum nicht unterliegen. Hier hat der Tod keine Bedeutung. So hofft Costa auf die Wiederauferstehung. Stefano, ebenso eine Regierungskommission versuchen, dieses Rätsel zu lösen. Und wirklich, Costa erhebt sich aus seinem Grab und verfolgt Stefano. Als dessen Freundin Alessandra umkommt, begräbt er sie im K-Gebiet und sie kehrt als Vampir zurück.

Auf dem Farbband einer Schreibmaschine entdeckt der Student Stefano die Botschaft des toten, ehemaligen Priesters Luigi Costa, der die Schriften Paolo Zeders studierte. Demzufolge gibt es sogenannte K-Zonen, die den Bestimmungen von Zeit und Raum nicht unterliegen. Hier hat der Tod keine Bedeutung…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pupi Avati
Produzent
  • Antonio Avati,
  • Gianni Minervini
Darsteller
  • Gabriele Lavia,
  • Anne Canovas,
  • Paolo Tanziani,
  • Cesare Barbetti,
  • Roberto Tonelli,
  • John Stacy
Drehbuch
  • Pupi Avati,
  • Maurizio Costanzo,
  • Antonio Avati
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Franco Delli Colli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gruselalptraum um die Wiederauferstehung von Toten in bestimmten Gebieten, inszeniert von dem Italiener Pupi Avati („Neun Leichen hat die Woche“) hier offensichtlich in entschärfter Videofassung. Die Beurteilung des Titels, dessen Hauptmotiv dem „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King ähnelt, schwankt bei Genrespezialisten zwischen Lob und krasser Ablehnung. Die recht spannende Machart des Horrorfilms verspricht jedoch langfristig gute Umsätze.
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