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Yoroi: Samurai zonbi

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Yoroi: Samurai zonbi: Mama, Papa, Zombie. Das heißt so richtige Zombies, die Menschen fressen, kennt der Japaner ja selten. Bei der Nippon-Variante handelt es sich meistens um rächende Tote, die auferstehen und machen, dass andere auch tot sind. Meistens benutzen japanische Zombies dazu ein japanisches Schwert, und so ist es auch in diesem Splatterspaß, der von jenem Herren geschrieben und produziert wurde, der uns „Versus“ brachte, und...

Poster

Yoroi: Samurai zonbi

Handlung und Hintergrund

Vater, Mutter, Sohn und Tochter fahren mit dem Auto übers Land. Als plötzlich jemand auf der Straße steht, kann der Papa nicht mehr rechtzeitig bremsen. Aber es ist nicht weiter schlimm, denn der Überfahrene war schon vorher tot. Schlimm sind dagegen das kriminelle Pärchen, dass sie kidnappt und zu einem Umweg über eine Geisterstadt zwingt, und der gewaltverliebte Samuraidämon, der dort zur Feier des Tages der nassen Erde entsteigt und auf großmäulige Kleingauner gerade gewartet hat. Ein Duo Polizisten stößt auch noch hinzu, hat aber keine Chance.

In der japanischen Provinz klettert ein schwertschwingender Dämon aus dem Grab und kümmert sich um eine durchreisende Gruppe von Gangstern und deren Geiseln. Krudes Splattergemetzel mit bewährten Zutaten von den Leuten, die uns „Versus“ brachten.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Yuka Hoshino,
  • Takahiro Kiyosue,
  • Haruo Umekawa,
  • Yasuhide Uno,
  • Motoi Hiraiwa
Darsteller
  • Mitsuru Fukikoshi,
  • Issei Ishida,
  • Tak Sakaguchi,
  • Airi Nakajima,
  • Shintarô Matsubara,
  • Nana Natsume,
  • Keiko Oginomé,
  • Yakkun Sakurazuka
Drehbuch
  • Ryuhei Kitamura
Musik
  • Nobuhiko Morino
Kamera
  • Koji Kanaya

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mama, Papa, Zombie. Das heißt so richtige Zombies, die Menschen fressen, kennt der Japaner ja selten. Bei der Nippon-Variante handelt es sich meistens um rächende Tote, die auferstehen und machen, dass andere auch tot sind. Meistens benutzen japanische Zombies dazu ein japanisches Schwert, und so ist es auch in diesem Splatterspaß, der von jenem Herren geschrieben und produziert wurde, der uns „Versus“ brachte, und von jenem inszeniert wurde, der in „Versus“ die Hauptrolle spielt. Die Qualität von „Versus“ erreicht „Yoroi“ nicht, aber seine Fans fühlen sich hier gewiss zu Hause.
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