Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Yong jiu ju liu

Yong jiu ju liu


Anzeige

Yong jiu ju liu: Hongkongs Skandalregisseur Scud („Amphetamine“), selbst gelernter Informatiker, verarbeitet angeblich nicht zu knapp autobiografische Erfahrungen in diesem kühl und edel designten Familien- und Beziehungsdrama, dem zudem der Ruf voraus eilt, der bis dato expliziteste Sexfilm aus Hongkong zu sein. Tatsächlich hält Scud mit Nuditäten aller Art nicht lange hinter dem Berg und verlangt seinen Darstellern allerhand ab...

Yong jiu ju liu

Handlung und Hintergrund

Informatiker Ivan steckt so tief in der Arbeit, dass für eine Affäre mit einer der durchaus interessierten Damen aus seiner Umgebung nicht viel Zeit bleibt. Jedenfalls sagt sich Ivan das. Dann jedoch lernt er im Fitness-Studio den heißen Windson kennen und empfindet schnell mehr für diesen als pure Freundschaft. Windson genießt die Aufmerksamkeit sichtlich, doch blockt der Hetero jede allzu enge Annäherung ab. Zunächst jedenfalls. Denn Ivan kann von Windson nicht lassen, selbst als er sich eine Beziehung mit dem weltmännischen Medienmensch Josh stürzt.

Informatiker Ivan entdeckt seine Homosexualität und begehrt den heißen Windson. Doch der lässt ihn zappeln. Edel ausgestattetes und gut gespieltes Beziehungsdrama aus Hongkong.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scud
Darsteller
  • Sean Li,
  • Osman Hung,
  • Jackie Chow,
  • Yu Lau Hong,
  • Zi Li Wei,
  • Woon Ling Hau
Drehbuch
  • Scud
Musik
  • Teddy Robin Kwan
Kamera
  • Herman Yau
Schnitt
  • Kwok-Wing Leung

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Hongkongs Skandalregisseur Scud („Amphetamine“), selbst gelernter Informatiker, verarbeitet angeblich nicht zu knapp autobiografische Erfahrungen in diesem kühl und edel designten Familien- und Beziehungsdrama, dem zudem der Ruf voraus eilt, der bis dato expliziteste Sexfilm aus Hongkong zu sein. Tatsächlich hält Scud mit Nuditäten aller Art nicht lange hinter dem Berg und verlangt seinen Darstellern allerhand ab. In der zweiten Halbzeit gestaltet sich die Angelegenheit zunehmend melodramatisch, und der frivole Beziehungsreigen weicht einer Meditation über die Vergänglichkeit.
    Mehr anzeigen
Anzeige