Yakuza no hakaba: Kuchinashi no hana: Düsterer Gangsterfilm von Kinji Fukasaku, in dem ein Polizist zwischen den Fronten die Probleme auf seine Weise löst.
Der zu Gewaltausbrüchen neigende Polizist Kuroiwa wird in ein neues Revier versetzt, in dem seine Kollegen die örtlichen Yakuza-Klans mit gut honorierter Nichtbeachtung strafen. Ein Ende der Gemütlichkeit bahnt sich an, als der Yamashiro Klan sich das lukrative Glücksspielgeschäft der Nishida schnappen will. Während Kuroiwas Vorgesetzte die Yamashiro unterstützen, schließt er selbst Freundschaft mit Nishida-Oberhaupt Goro, was ihn in eine gefährliche Lage bringt.
Darsteller und Crew
Seizo Fukumoto
Meiko Kaji
Takuzo Kawatani
Hideo Murota
Tatsuo Umemiya
Tetsuya Watari
Kinji Fukasaku
Kazuo Kasahara
Toru Nakajima
Toshiaki Tsushima
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Yakuza no hakaba: Kuchinashi no hana Kritik
Yakuza no hakaba: Kuchinashi no hana: Düsterer Gangsterfilm von Kinji Fukasaku, in dem ein Polizist zwischen den Fronten die Probleme auf seine Weise löst.
Düsterer Gangsterfilm aus den 70er Jahren von Kinji Fukasaku, dem mit „Battle Royale“ später internationaler Ruhm beschieden war. Thematisch setzt Fukasaku seinen vorherigen Film „Cops vs. Thugs“ fort und liefert eine bittere Kritik an einer korrupten Polizei ab, bei der kaum noch Spuren der in Japan hoch geschätzten Ehre zu finden sind. Als Polizist zwischen den Fronten gerät Tetsuya Watari, der bereits in Fukasakus „Graveyard of Honor“ als impulsiver Yakuza imponierte und hier als überdrehter Dirty Harry seinen Mann steht.