Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Y2K

Y2K


Anzeige

Y2K: Billig hergestellter Feuerzauber über eine Nuklearkatastrophe, die während des Jahrtausendwechsel herbeigeführt werden könnte.

Y2K

  • Kinostart: 26.01.2000
  • Dauer: 106 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Beim Wechsel von 1999 auf 2000 wird befürchtet, dass viele Computer verrückt spielen könnten. Zumindest ergeht es dem Computer einer geheimen Raketenbasis im kolumbianischen Dschungel so. 24 Stunden bleibt einer Gruppe von Spezialisten, die sich auf den Weg macht, den ansonsten nicht mehr zu verhindernden Abschuss von Atomwaffen zu verhindern - und damit den Ausbruch des Dritten Weltkriegs. Damit nicht genug: Auch noch Drogenschmuggler funken den Helden dazwischen.

Eine Gruppe von Spezialisten soll verhindern, dass eine im kolumbianischen Jungel versteckte amerikanische Atomrakete wegen eines Computerfehlers zum Milleniumswechsel aktiviert wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Pepin
Produzent
  • Mick Dalrymple,
  • Terry Cunningham,
  • Carl Chapman,
  • Joseph Merhi
Darsteller
  • Sarah Chalke,
  • Malcolm McDowell,
  • Louis Gossett Jr.,
  • Jaimz Woolvett,
  • Ed O'Ross,
  • Rick Ravanello,
  • Ismael Carlo
Drehbuch
  • Mick Dalrymple,
  • Terry Cunningham
Musik
  • John Sponsler
Kamera
  • Ron Orieux
Schnitt
  • David Byron Lloyd

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Y2K: Billig hergestellter Feuerzauber über eine Nuklearkatastrophe, die während des Jahrtausendwechsel herbeigeführt werden könnte.

    Pepin-Merhi, die Kaderschmiede der billigen C-Movies, ließen auch das Milliennium nicht ungenutzt, um aus einer bescheidenen Idee, einem leicht modifizierten Heizungskeller, allerhand Stockfootage und reichlich Waffengescharre einen martialischen Actionfilm mit minimalem Tiefgang und maximalem Bodycount zu schaffen In diesem Fall kocht der Chef selbst: Richard Pepin ging als Regisseur ans Werk - und ist nicht untalentierter als die anderen Herren, die für PM arbeiten. Bei diesem Plot wurde einiges verschenkt - heraus kam ein mäßig spannender Streifen mit passabler Action.
    Mehr anzeigen
Anzeige