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Xun qiang

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Xun qiang: Reminiszenzen an „Twin Peaks“ ist man nicht gewohnt vom chinesischen Polizeifilm, aus dem „Die verlorene Waffe“ so heraus sticht wie „Repo Man“ aus dem Road Movie oder „Wicker Man“ aus dem Horrorfilm. Tagtraumhafte Gesellschaftssatire trifft kriminalistisches Konstruktionsspiel in einem rasant montierten, prächtig bebilderten Genremix mit künstlerischer Einfärbung. Nicht immer stimmt die Balance zwischen Melo, Horror...

Poster Die verlorene Waffe

Xun qiang

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  • Kinostart: 31.10.2002
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: China

Handlung und Hintergrund

Kleinstadtpolizist Ma Shan erwacht eines Morgens, ohne seine Waffe im Halfter zu finden. Mühevoll rekonstruiert er den Vortag, nur um zu erfahren, daß er auf der Hochzeitsfeier seiner Schwester (das halbe Dorf war zu Gast) ins akoholbedingte Koma fiel. Nun ist der Ärger groß, Ma Shan wird degradiert und, als seine heimliche Geliebte erschossen aufgefunden wird, obendrein des Mordes verdächtigt. Von Freunden und Familie verlassen, muß er auf eigene Faust Zusammenhänge rekonstruieren und die Waffe finden.

Ein chinesischer Kleinstadtpolizist muß die Intrige um seine entwendete Dienstwaffe entwirren, bevor man ihn selbst wegen Mordes einkerkert. Originelle Mischung aus Thriller und satirischem Kunststück.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lu Chuan
Produzent
  • Tong Gang,
  • Wang Zhonglei,
  • Yang Buting,
  • Wang Zhongjun
Darsteller
  • Jiang Wen,
  • Ning Jing,
  • Wu Yujuan,
  • Liu Xiaoning,
  • Wei Xiaoping,
  • Shi Liang,
  • Pan Yong,
  • Wang Xiaofan
Drehbuch
  • Lu Chuan
Musik
  • Felling Band
Kamera
  • Xie Zhengyu
Schnitt
  • Zhang Yifan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Reminiszenzen an „Twin Peaks“ ist man nicht gewohnt vom chinesischen Polizeifilm, aus dem „Die verlorene Waffe“ so heraus sticht wie „Repo Man“ aus dem Road Movie oder „Wicker Man“ aus dem Horrorfilm. Tagtraumhafte Gesellschaftssatire trifft kriminalistisches Konstruktionsspiel in einem rasant montierten, prächtig bebilderten Genremix mit künstlerischer Einfärbung. Nicht immer stimmt die Balance zwischen Melo, Horror und Slapstick, doch für aufgeschlossene Easternfreunde ist dies zweifellos ein Tip.
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