Wushu Warrior: Ein Martial-Arts-Abenteuer aus Amerika erzählt eine in China spielende, von chinesischen Darstellern bevölkerte Geschichte über einen jungen Angelsachsen, der es im größten chinesischen Kampfkunstmythos der Moderne zu zauberhafter Gottgleichheit bringt und den arroganten Langnasen eine ordentliche Lektion erteilt. Wäre interessant zu sehen, wie das in China ankommt, aber da ist der Film scheinbar noch nicht angelaufen...
Handlung und Hintergrund
Im China des 19. Jahrhunderts verdienen britische Geschäftsleute wie Lord Lindsey nicht schlecht am virulenten Opiumhandel und treten Bestrebungen, diesen zu unterbinden, mit aller Macht der Gesetzlosigkeit entgegen. Auf diese Weise seines allzu kritischen Vaters beraubt, wächst der englische Waisenknabe Jonathan in der Obhut chinesischer Kung-Fu-Rebellen zu einem veritablen Ausnahmeathleten heran. Solcherart gewappnet sucht er Rache an Lindsey, stößt aber zunächst auf dessen etwa gleichaltrige und ziemlich verführerische Tochter.
Ein von chinesischen Meistern ausgebildeter Engländer nimmt Rache an einem kriminellen Kolonialherren in diesem aus Amerika stammenden Martial-Arts-Abenteuer in chinesischem Outfit.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alain DesRochers
Produzent
- Pierre Bernatchez,
- Sanping Han,
- Jun Huang,
- Jiang Tao,
- Louie Porco,
- Morris Ruskin,
- Suzanne Girard,
- Jiang Ping
Darsteller
- Matt Frewer,
- Tod Fennell,
- Amber Goldfarb,
- Gang Zhao,
- Peng Zhen Zhong,
- Eddy Yihua Lin,
- Xiao Lung Ding,
- Cui Yue Ming,
- Matthew Bloomfield,
- Hai Bin
Drehbuch
- Allen Hatcher
Musik
- FM Le Sieur
Kamera
- Yves Bélanger
Schnitt
- Eric Drouin