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Wrecked


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Wrecked: Homosexuelles Low-Budget-Beziehungsdrama vor urbaner Boheme-Kulisse mit allen Zutaten, die in solchem Zusammenhang erwartet werden. Dazu gehört natürlich auch eine Vielzahl mehr oder minder geschmackvoll oder gewagt in Szene gesetzter Sexszenen, was in diesem Fall fast die Hälfte der Spieldauer ausmacht und die Handlung quasi marginalisiert. Was da für amerikanische Verhältnisse schon pornographisch wirken mag, erscheint...

Wrecked

  • Kinostart: 02.06.2010
  • Dauer: 73 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der junge Ryan träumt von einer Bühnen- oder Filmkarriere, und tatsächlich scheint es in seinem Leben gerade mal ein wenig voran zu gehen. Privat hängt er mit Typen rum, die ihn weiter bringen (oder wenigstens gut im Bett sind), und seit neustem hat er sogar ein Engagement an einer lokalen Theaterbühne und hängt sich in den Proben richtig rein. Ausgerechnet da erscheint nach längerer Zeit und Drogen wie Probleme im Gepäck sein alter Kumpel Daniel und bringt den ohnehin labilen Ryan im Nu wieder aus dem Takt.

Ryan träumt vom Schauspielern und scheint dem Ziel näher zu kommen. Da taucht sein alter Sorgenkumpel auf. Homosexuelles Beziehungsdrama mit viel Sex.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernard Shumanski,
  • Harry Shumanski
Darsteller
  • Forth Richards,
  • Benji Crisnis,
  • Jake Casey,
  • Daryl Womack,
  • Peter Petersen,
  • Beatrice Carina,
  • Heidi Blissenbach,
  • Garett Dragovitz
Kamera
  • Stephan Jones
Schnitt
  • Bernard Shumanski
Casting
  • Andrew Cowan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Homosexuelles Low-Budget-Beziehungsdrama vor urbaner Boheme-Kulisse mit allen Zutaten, die in solchem Zusammenhang erwartet werden. Dazu gehört natürlich auch eine Vielzahl mehr oder minder geschmackvoll oder gewagt in Szene gesetzter Sexszenen, was in diesem Fall fast die Hälfte der Spieldauer ausmacht und die Handlung quasi marginalisiert. Was da für amerikanische Verhältnisse schon pornographisch wirken mag, erscheint in Europa besonders in der hiesigen optischen Verfremdung noch fernsehgerecht. Für schwule Softsexfreunde okay.
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