Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Witchcraft 3 - The Kiss of Death

Witchcraft 3 - The Kiss of Death


Anzeige

Witchcraft 3 - The Kiss of Death: Der bereits aus dem zweiten Teil bekannte Charles Solomon agiert auch in der dritten Folge der „Witchcraft“-Serie (Teil 1 lief unter dem Titel „Hexenbrut“) als heimgesuchter Dämonenheld. Regisseur R.I. Tillmanns ist sichtbar bemüht, der etwas abstrusen Geschichte durch präzise Personenbeschreibungen leichte Nachvollziehbarkeit zu verleihen, während ein größeres Effektfeuerwerk schon aufgrund des recht beschränkten...

Witchcraft 3 - The Kiss of Death

Handlung und Hintergrund

Aus William, Freunden der Serie bekannt als Sohn des Satans, ist doch noch was Rechtes geworden: Als erfolgreicher Anwalt lebt er zufrieden und glücklich mit Ehefrau Charlotte in der noblen Vorstadt. Bis eines Tages Louis in sein Leben tritt. Zuerst verstehen sich William und der gutaussehende Fremde, der immer wieder neue hübsche Mädchen aufreißt, gut bis sehr gut, was sich aber ändert, als Louis unsoziale Taten begeht und zu allem Überfluß verstärktes Interesse an Gattin Charlotte zeigt. William erkennt gerade noch rechtzeitig, daß es sich bei seinem Rivalen um einen Dämon handeln muß und und bringt den Feind mit seinen eigenen überirdischen Kräften zur Strecke.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • R. L. Tillman
Produzent
  • Holly MacConkey,
  • Jerry Feifer,
  • Tony Miller
Darsteller
  • Charles Solomon Jr.,
  • Lisa Toothman,
  • William L. Baker,
  • Leana Hall,
  • Dominic Luciano,
  • Sha Bennett
Drehbuch
  • Gerry Daly
Musik
  • Miriam Cutler
Kamera
  • John A. Thomas

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der bereits aus dem zweiten Teil bekannte Charles Solomon agiert auch in der dritten Folge der „Witchcraft“-Serie (Teil 1 lief unter dem Titel „Hexenbrut“) als heimgesuchter Dämonenheld. Regisseur R.I. Tillmanns ist sichtbar bemüht, der etwas abstrusen Geschichte durch präzise Personenbeschreibungen leichte Nachvollziehbarkeit zu verleihen, während ein größeres Effektfeuerwerk schon aufgrund des recht beschränkten Budgets nicht möglich gewesen wäre. Das Interesse der Horrorgemeinde an diesem recht bunten Cocktail aus Besessenheitsfilm und Vampirmythos wird durch das Cover ohnehin geweckt, und wem die Vorgänger gefallen haben, der wird auch bei der dritten Ausgabe zugreifen.
    Mehr anzeigen
Anzeige