Witchboard - The Possession: Sauber inszenierter und streckenweise außerordentlich effektiver Okkulthorror kanadischer Prägung, der den Vergleich mit dem erfolgreichen ersten Teil der „Witchboard“-Serie nicht zu scheuen braucht. Die hierzulande noch relativ namenlose Besetzung überzeugt mit glaubwürdigen Darstellungen, und auch die Trickabteilung unter Leitung von „Ilsa“-Filmer Jean Lafleur leistet Beachtliches. Kein Reißer wie „The Mangler“...
Witchboard - The Possession
Handlung und Hintergrund
Brian und Julie beziehen eine neue Wohnung in einem schönen Altbau, wo der arbeitslose Brian die Bekanntschaft des Hauseigentümers Francis macht. Francis gibt Brian ein Hexenbrett, mit dem sich angeblich schnelle Geldgewinne erzielen lassen. Der zunächst mißtrauische Brian findet Gefallen an dem Spiel, ohne zu ahnen, daß er damit einen uralten Todeskult beschwört. Als ihn ein dem Spiegel entsprungener Dämon tötet und seinen Körper übernimmt, ist es an Julie, den Alptraum auszubaden.
Sauber inszenierter und streckenweise außerordentlich effektiver Okkulthorror kanadischer Prägung, der den Vergleich mit dem erfolgreichen ersten Teil der „Witchboard“-Serie nicht zu scheuen braucht.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Svatek
Produzent
- Paul Painter,
- Walter Josten,
- Jeff Geoffray,
- Robin Spry
Darsteller
- David Nerman,
- Locky Lambert,
- Cedric Smith,
- Donna Sarrasin
Drehbuch
- Kevin S. Tenney,
- Jon Ezrine
Kamera
- Barry Gravelle