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William S. Burroughs - A Man Within: Intimes Porträt des legendären amerikanischen Beat-Autors, der die internationale Literaturszene stets zu spalten gewusst hat.

Handlung und Hintergrund

Bevor William S. Burroughs (1914-1997) zu einem der bedeutendsten Autoren der amerikanischen Beat-Generation wurde, war sein Leben von Drogenabhängigkeit und dem ständigen Kampf gegen das System und sich selbst bestimmt. Er musste mit dem tragischen Tod seiner Frau fertig werden, die er versehentlich im Alkoholrausch erschossen hatte. Die Verschriftlichung seiner Schicksalsschläge und Drogeneskapaden machten ihn zu einer literarischen Kultfigur des 20. Jahrhunderts. So wurde z. B. sein Roman „Naked Lunch“ zur Pflichtlektüre in der Schwulenszene, bei Künstlern, Hippies und Revolutionären.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yony Leyser
Co-Produzent
  • Ilko Davidov
Darsteller
  • David Cronenberg,
  • Gus Van Sant,
  • Iggy Pop,
  • Laurie Anderson,
  • Patti Smith,
  • William S. Burroughs,
  • Allen Ginsberg,
  • Amiri Baraka,
  • Andy Warhol,
  • Anne Waldman,
  • Dean Ripa,
  • Dennis Daily,
  • Diane DiPrima,
  • Fred Aldrich,
  • Genesis P-Orridge,
  • Grant Hart,
  • Hal Willner
Drehbuch
  • Yony Leyser
Musik
  • Lee Ranaldo,
  • Thurston Moore
Kamera
  • Eric Burton,
  • Carlos Benavides,
  • Michael Schweisheimer,
  • Scott Reis,
  • Sam Stern
Schnitt
  • Ilko Davidov

Kritikerrezensionen

  • William S. Burroughs - A Man Within: Intimes Porträt des legendären amerikanischen Beat-Autors, der die internationale Literaturszene stets zu spalten gewusst hat.

    Mit noch unveröffentlichtem Material und völlig wertungsfrei zeichnet Nachwuchsregisseur Yony Leyser das Leben des Ausnahmekünstlers nach, der für die inneren und äußeren Konflikte einer ganzen Generation steht und zusammen mit Jack Kerouac und Allen Ginsberg als literarischer Pionier der Popkultur nicht mehr wegzudenken ist. Zu Wort kommen auch Zeitzeugen, Wegbegleiter, Kritiker und Bewunderer wie Patti Smith, Iggy Pop, Gus Van Sant, John Waters, Genesis Bryer P-Orridge, Sonic Youth, Laurie Anderson, Amiri Baraka, David Cronenberg und Allen Ginsberg.
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