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Wild Country


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Wild Country: Ein blutgeiles Untier wütet im Unterholz des Hochlandes und überrascht nicht unbeträchtlich jene Zuschauer, die sich wegen der anfänglich ständig wiederkehrenden Anspielungen auf den Sawney-Bean-Clan bereits auf einen typischen Redneck-Horrortrip eingestellt hatten. Als Opfer nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip dient das übliche Fähnlein Teenager, und deren überzeugende Darstellungen durch echte Kids von nebenan...

Wild Country

Handlung und Hintergrund

Nachdem sie nicht ganz freiwillig ihr Neugeborenes an Adoptiveltern abtrat, sucht Teenager Kelly aus einem Kaff in Schottland Ablenkung auf einem vom Gemeindegeistlichen für die lokalen Problemkids veranstalteten Ausflug ins Grüne. Zu Kelly anfänglichem Entsetzen ist auch der Vater des Kindes mit von der Partie. Als man jedoch im nächtlichen Tann erst mit einem Findelkind und dann mit einer mörderischen Bestie konfrontiert wird, erweist sich dessen Straßeninstinkt als guter Ratgeber.

Im ländlichen Schottland lauert ein wahres Ungetüm auf zufällig vorbei kommende Schafhirten und Schnitzel jagende Teenager. Low-Budget-Horrorfilm nach vertrauten Formeln.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Craig Strachan
Produzent
  • Ros Borland
Darsteller
  • Peter Capaldi,
  • Samantha Shields,
  • Martin Compston,
  • Alan McHugh,
  • Kevin Quinn,
  • Nicola Muldoon,
  • Karen Fraser,
  • Jordan Young
Drehbuch
  • Craig Strachan
Kamera
  • Jan Pester
Schnitt
  • Colin Monie

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein blutgeiles Untier wütet im Unterholz des Hochlandes und überrascht nicht unbeträchtlich jene Zuschauer, die sich wegen der anfänglich ständig wiederkehrenden Anspielungen auf den Sawney-Bean-Clan bereits auf einen typischen Redneck-Horrortrip eingestellt hatten. Als Opfer nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip dient das übliche Fähnlein Teenager, und deren überzeugende Darstellungen durch echte Kids von nebenan verleihen dem Film seinen anständigen Unterhaltungswert. Nach Fantasy-Filmfest-Premiere ein Tipp für Horrorfreaks.
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