Wicked Spring: Krieg ist schlimm, und in Wahrheit sind wir alle nur Menschen mit sehr ähnlichen Wünschen und Sorgen. So lautet die Botschaft dieses für wenig Geld mit der Hilfe lokaler „Reenactment“-Gruppen und viel Sorgfalt im Detail inszenierten Bürgerkriegsspektakel. Reiht sich ein in die Serie unabhängig von Hollywood produzierter LoFi-Kriegsfilme, in denen Nachkommen von Veteranen in Amerika den Opfern ihrer Vorfahren gedenken...
Filmhandlung und Hintergrund
Krieg ist schlimm, und in Wahrheit sind wir alle nur Menschen mit sehr ähnlichen Wünschen und Sorgen. So lautet die Botschaft dieses für wenig Geld mit der Hilfe lokaler „Reenactment“-Gruppen und viel Sorgfalt im Detail inszenierten Bürgerkriegsspektakel. Reiht sich ein in die Serie unabhängig von Hollywood produzierter LoFi-Kriegsfilme, in denen Nachkommen von Veteranen in Amerika den Opfern ihrer Vorfahren gedenken...
Im Frühjahr 1864 tobt in den USA der Bürgerkrieg. In einem Wäldchen in Nordvirginia liegen sich seit Tagen die Truppen von Nordstaatengeneral Grant und seinem Widersacher Lee aus dem Süden gegenüber, ohne dass es bisher zu einer Entscheidung gekommen wäre. Einige versprengte Soldaten treffen sich im Niemandsland zwischen den Linien und verbringen gemeinsam eine Nacht am Lagerfeuer. Erst am nächsten Morgen stellen sie fest, dass sie Feinde sind - und reagieren recht unterschiedlich auf diese Neuigkeit.
Während des US-Bürgerkriegs versuchen verfeindete Soldaten, gemeinsam zwischen den Fronten zu überleben. Für wenig Geld glaubwürdig inszeniertes Lehrstück über Menschlichkeit vor dem Hintergrund einer historischen Schlacht.