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Where's Marlowe? Examining the Life of the Private Investigator in Late 20th-Century Amer.


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Where's Marlowe? Examining the Life of the Private Investigator in Late 20th-Century Amer.: Direkt aus der Independentfilmszene stammt diese treffsichere Parodie auf das unabhängige Filmemachen und die damit verbundenen Freuden bzw. Risiken. Miguel Ferrer („Robocop“, „Twin Peaks“) steht souverän im Mittelpunkt eines größtenteils unterhaltsamen Films im Film, der leider mit psychologischer Nabelschau und ausgewalzten Randmomenten einiges an potentieller Komik einbüßt. Korrekte Fingerübung aus dem Filmstudentenghetto...

Where's Marlowe? Examining the Life of the Private Investigator in Late 20th-Century Amer.

Handlung und Hintergrund

A.J. Edison und Wilton Crawley, zwei aufstrebende Jungfilmer voll künstlerischer und politischer Ambitionen, deren letzter Film, eine dreistündige Dokumentation über Trinkwassergewinnung in New York, nicht eben von großem kommerziellen Erfolg gesegnet war, beschließen, eine Dokumentation über den Privatdetektiv Joe Boone zu drehen. Boone, Private Eye der alten Schule, freundet sich mit den Filmemachern an und gibt den Greenhorns ein paar Nachhilfestunden in punkto Leben. Und auch zum Thema Filmemachen hat Boone eigene Vorschläge…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Daniel Pyne
Produzent
  • John Mankiewicz,
  • Aaron Lipstadt,
  • Clayton Townsend
Darsteller
  • Miguel Ferrer,
  • John Slattery,
  • Wilton Crawley,
  • John Livingston,
  • Allison Dean,
  • Elizabeth Schofield,
  • Barbara Howard,
  • Clayton Rohner
Drehbuch
  • Daniel Pyne,
  • John Mankiewicz
Musik
  • Michael Convertino
Kamera
  • Greg Gardiner
Schnitt
  • Les Butler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Direkt aus der Independentfilmszene stammt diese treffsichere Parodie auf das unabhängige Filmemachen und die damit verbundenen Freuden bzw. Risiken. Miguel Ferrer („Robocop“, „Twin Peaks“) steht souverän im Mittelpunkt eines größtenteils unterhaltsamen Films im Film, der leider mit psychologischer Nabelschau und ausgewalzten Randmomenten einiges an potentieller Komik einbüßt. Korrekte Fingerübung aus dem Filmstudentenghetto - Kunden, die „Living in Oblivion“ prima fanden, sitzen auch hier richtig.
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