Wenn der Vater mit dem Sohne: Rührseliger Rühmann-Film, in dem ein von seiner alleinerziehenden Mutter verlassener Junge bei einem ehemaligen Musical-Clown aufwächst.
Der ehemalige Musikclown Teddy Lemke übernimmt als Pflegevater die Erziehung des kleinen Ulli, dessen Mutter Gerti nach Amerika ausgewandert ist. Die beiden werden zu einem unzertrennlichen Gespann. Beide studieren sogar eine Nummer ein und wollen zusammen auftreten. Doch dann kehrt Ullis Mutter zurück und fordert ihren Sohn wieder ein.
Heinz Rühmann in einer seiner berühmtesten Rollen als Musikclown, der mit seinem Sohn vor den Nachstellungen der aus Amerika angereisten Mutter auf Europatournee flüchtet, letzten Endes aber doch auf das Sorgerecht verzichtet, damit das Kind zu einer vernünftigen Ausbildung kommt.
Wenn der Vater mit dem Sohne: Rührseliger Rühmann-Film, in dem ein von seiner alleinerziehenden Mutter verlassener Junge bei einem ehemaligen Musical-Clown aufwächst.
„Wenn der Vater mit dem Sohne“ legte den Grundstein für eine ganze Reihe heiter-sentimentaler Rührstücke, mit denen Heinz Rühmann versuchte, an seine Erfolge aus den 30er und 40er Jahren anzuknüpfen, und in denen er überwiegend als sanftmütiger Familienvater auftrat. Der Film war zugleich das Regiedebüt des Schauspielers Hans Quest.