Water: Britische Komödie mit Reggae-Feeling, in der es mit dem ruhigen leben auf einer Karibikinsel vorbei ist, als dort eine Mineralwasserquelle entdeckt wird.
Baxter Thwaites, britischer Gouverneur auf der verträumten Karibikinsel Cascara, führt ein friedliches Leben, bis eines Tages aus einem alten Ölbohrturm feinstes Mineralwasser sprudelt. Plötzlich hat es alle Welt, darunter Amerikaner, Kubaner und Franzosen, auf die Insel abgesehen. In seiner Ruhe empfindlich gestört, entwickelt Thwaites einen Plan, der der Insel die Unabhängigkeit und ihm seinen ungestörten Drogengenuss zurückgeben soll: Er schickt den singenden Revoluzzer Delgado in die UN-Vollversammlung, wo dieser mit prominenter Unterstützung einen Freiheitssong zum Besten geben soll.
Auf einer einsamen Karibikinsel ist alles friedlich - bis eines Tages eine Mineralquelle entdeckt wird. Dem Gouverneur gelingt es aber, die Unabhängigkeit der Insel zu bewahren.
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Kritikerrezensionen
Wasser - Der Film Kritik
Wasser - Der Film: Britische Komödie mit Reggae-Feeling, in der es mit dem ruhigen leben auf einer Karibikinsel vorbei ist, als dort eine Mineralwasserquelle entdeckt wird.
Überdrehte britische Komödie mit Reggae-Feeling, für die Ex-Beatle George Harrison als Produzent verantwortlich zeichnet. Regisseur Dick Clement bildet mit Ko-Drehbuchverfasser Ian La Fresnais ein erfolgreiches Autorengespann, das sich u.a. mit den Büchern zu den Musikfilmen „Commitments“ und „Still Crazy“ hervortat. Michael Caine hatte ein paar Jahre zuvor schon Erfahrung als „Honorarkonsul“ gesammelt und gefällt sich sichtlich in seiner Rolle als das süße Leben genießender Gouverneur, während Billy Connolly den reichlich unbedarften singenden Revoluzzer gibt.