Wang ming yuan yang: Besser spät als nie. Knapp neun Jahre nach seiner Entstehung erreicht mit Alfred Cheungs ebenso stilsicherem wie extrem harten Noir-Thriller noch einmal ein echtes Juwel des Hongkongkinos die deutschen Videoauslagen. Ohne auf spektakuläre Stunts und Auseinandersetzungen zu verzichten, gelingt es Cheung, sowohl eine spannende Geschichte einfühlsam zu erzählen, als auch viel vom Lebensgefühl der unteren 6 Millionen...
Wang ming yuan yang
Handlung und Hintergrund
In der Chefetage des Polizeipräsidiums zu Hongkong findet eine kriminelle Verschwörung statt, und der junge CID-Agent Hsiang ist den Beteiligten dicht auf der Spur. Um ihn abzuschrecken, lassen die korrupten Kollegen seine Frau von einer Killerin ermorden. Anstatt die Attentäterin aber zu entlohnen, soll nun auch sie sterben. Der bleibt nichts anderes übrig, als an der Seite des Mannes, den sie zum Witwer gemacht hat, den Kampf gegen die Gangster aufzunehmen.
Eine professionelle Killerin ist gemeinsam mit dem Witwer ihres jüngsten Opfers auf der Flucht vor korrupten Polizisten. Dieser harte Noir-Thriller bietet eine hochdramatische Geschichte in stilsicherer Ästhetik, verpackt mit spektakulären Stunts und Action-Sequenzen. Eine Perle des Hongkong-Kinos.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alfred Cheung
Produzent
- Sammo Hung,
- Raymond Chow
Darsteller
- Yuen Biao,
- Pat Ha,
- Luo Lie,
- Charlie Chin,
- Li Xian-quin,
- Gao Fei,
- Chen Yulian,
- Yuen Wah
Drehbuch
- Alfred Cheung
Musik
- Violet Lam
Kamera
- Peter Ngor
Schnitt
- Timothy Yu
