Voyage to the Prehistoric Planet: Amerikanische "Überarbeitung" eines sowjetischen Science-Fiction-Films mit Elementen, die auch von Jules Verne hätten stammen können.
Im Jahr 2020 haben die Menschen den Mond besiedelt und starten eine Expedition Richtung Venus unter der Führung von Professor Hartman. Mehrere Astronauten und ein Roboter landen schließlich auf dem Planeten. Sie werden von prähistorischen Tieren angegriffen und kommen fast bei einem Vulkanausbruch ums Leben. Außerdem finden sie Spuren einer menschenähnlichen Zivilisation, die offenbar früher auf der Venus gelebt hat.
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Voyage to the Prehistoric Planet Kritik
Voyage to the Prehistoric Planet: Amerikanische "Überarbeitung" eines sowjetischen Science-Fiction-Films mit Elementen, die auch von Jules Verne hätten stammen können.
Amerikanische „Überarbeitung“ des sowjetischen Science-Fiction-Films „Planet der Stürme“ unter Federführung von Produzent Roger Corman, der sich die Rechte am Original gesichert hatte. Corman ließ Regisseur Curtis Harrington („Satanische Spiele“) einige wenige Szenen mit Veteran Basil Rathbone („Sherlock Holmes“) und Faith Domergue drehen, die in das Original eingefügt wurden. Dann wurden den russischen Schauspielern englische Namen für die Credits verpasst, Harrington nannte sich ‚John Sebastian‘ als Hommage an Johann Sebastian Bach - und fertig war der Film. Der Zusammenhang mit Jules Verne wird einzig durch den Titel der deutschen DVD hergestellt.