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Virtually Yours


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Virtually Yours: Terence Hill, ehedem beliebtester Slapstick-Haudrauf der Nation, meldet sich nach längerer Kunstpause unter der Ägide des altgedienten Italotrash-Schlachtroßes Anthony Dawson alias Antonio Margheriti („Andy Warhols Dracula“) mit einer knallbunten, familiengerechten Cyberspace-Actionkomödie zurück an der Videofront. Wie viele neue Freunde der in die Jahre gekommene Sunnyboy hiermit gewinnt, sei dahingestellt, aber...

Virtually Yours

Handlung und Hintergrund

Superpolizist und Computercrack Sims kehrt nach Miami zurück, um an der Seite seines alten Buddys Mike den Terroristen Van Axel dingfest zu machen. Letzterer bringt gerade einen neuartigen, extrem wirksamen Sprengstoff unter die Leute und erprobt den heißen Stoff bei der Gelegenheit an Sims. Doch der Cop hat Glück im Unglück, gelingt ihm doch im Moment des Ablebens, seine Seele in virtuelle Bahnen zu lenken und fortan als Hologramm zu erscheinen. Gegen so einen Gegner hat Van Axel keine Chance.

Superpolizist Sims stirbt bei dem Versuch, den Terroristen Van Axel dingfest zu machen. Doch seine Seele entschwindet in den Cyberspace, so dass Sims als Hologramm weiterlebt und eine zweite Chance erhält, Van Axel zu besiegen. Actionkomödie mit Terence Hill.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anthony M. Dawson
Produzent
  • Ferdie Pacheco
Darsteller
  • Terence Hill,
  • Marvelous Marvin Hagler,
  • Giselle Blondet,
  • Jennifer Jesse,
  • Roger Callard,
  • Gustavo Laborie,
  • Jennifer Martinez,
  • Tommy Lane,
  • Jacquelin Solomon,
  • Stephen Edward
Drehbuch
  • Ferdie Pacheco,
  • Jess Hill
Musik
  • Carmelo Labionda,
  • Michelangelo Labionda
Kamera
  • Carlo Tafani
Schnitt
  • Eugenio Alabiso

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Terence Hill, ehedem beliebtester Slapstick-Haudrauf der Nation, meldet sich nach längerer Kunstpause unter der Ägide des altgedienten Italotrash-Schlachtroßes Anthony Dawson alias Antonio Margheriti („Andy Warhols Dracula“) mit einer knallbunten, familiengerechten Cyberspace-Actionkomödie zurück an der Videofront. Wie viele neue Freunde der in die Jahre gekommene Sunnyboy hiermit gewinnt, sei dahingestellt, aber für einen Platz in den Top 50 bürgen die alten noch allemal.
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