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Violinissimo

Kinostart: 05.04.2012
Dokumentarfilm
82 Min

Violinissimo: Eindringliche Dokumentation über die Vorbereitung dreier Violinisten und Violinistinnen auf den hochdotierten Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb.

Violinissimo

Kinostart: 05.04.2012
Dauer: 82 Min
Genre: Musik-Doku, Kunst- & Kultur-Doku, Dokumentarfilm
Produktionsland: Deutschland

Handlung und Hintergrund

Jedes Jahr treten in Hannover 35 Violinisten und Violinistinnen beim Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb, dem weltweit höchstdotierten Geigenwettbewerb, gegeneinander an. Die Dokumentation begleitet drei Teilnehmer durch den gesamten Prozess, vom Eröffnungskonzert über die unermüdlichen Proben bis hin zum feierlichen Finale: Die junge hochbegabte Clara, den leidenschaftlichen Itamar und die zielstrebige Solenne. Sie alle verbindet die unerschöpfliche Liebe zur Musik, die ihr Leben auch über den Wettbewerb hinaus bestimmt.

Darsteller und Crew

Regisseur

Radoslaw Wegrzyn,
Stephan Anspichler

Produzent

Henning Kamm,
Fabian Gasmia

Darsteller

Clara-Jumi Kang,
Itamar Zorman,
Solenne Paidassi

Drehbuch

Radoslaw Wegrzyn,
Stephan Anspichler

Musik

Daniel Sus

Kamera

Matthias Bolliger,
Till Vielrose

Schnitt

Szilvia Ruszev

Produktionsleitung

Henning Kamm

Bilder

© Salzgeber
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Kritikerrezensionen

Violinissimo Kritik
Violinissimo: Eindringliche Dokumentation über die Vorbereitung dreier Violinisten und Violinistinnen auf den hochdotierten Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb.

Die Filmemacher Radek Wegrzyn und Stephan Anspichler stellen drei begnadete Musiker von drei verschiedenen Kontinenten vor und entführen den Zuschauer dafür nach Seoul, New York und Hannover, wo er teilhaben darf an der absoluten Leidenschaft, die die Künstler endloses Üben, strengste Disziplin und privaten Verzicht in Kauf nehmen lässt. Dem Dokumentarfilm gelingt es, mit seinen schönen Bildern und gefühlvollen Klängen die Seele der Zuschauer zu berühren.
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