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Vindication


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Vindication: Ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, ein Frühwerk des hauptberuflichen Kamermanns Bart Mastronardi, der hier (hoffentlich ohne autobiografische Bezüge) eine Talfahrt in die Abgründe der gequälten (Künstler-)Seele unternimmt und daraus, ohne es sonderlich auf spekulative Effekte anzulegen, einen durchaus effektvollen und alptraumhaft wirksamen Slasher-Movie destilliert. Kein Trendprodukt der B-Industrie zum schnellen...

Handlung und Hintergrund

Der junge Nicholas wird fast erdrückt von Schuldgefühlen. So fühlt er sich verantwortlich für den Tod seiner Mutter, die ihn angeblich gar nicht gewollt hatte und bei seiner Geburt starb. Sein Vater, der ihn ein Leben lang deswegen hasste, beschimpft ihn als Versager, und der in einer Bruchbude lebende erfolglose Autor Nicholas gibt ihm bereitwillig recht, als er sogar mit einem Selbstmordversuch scheitert. Dann jedoch taucht ein grimmiger dämonischer Fremdling mit Maske auf. Und während die anderen sterben, keimt Hoffnung für Nicholas.

Ein von Schuldgefühlen geplagter Jüngling sieht nur noch einen anderen Ausweg als den Selbstmord. Und der lautet Mord. Ambitionierter Lowest-Budget-Horrortrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bart Mastronardi
Darsteller
  • Keith Fraser,
  • Miguel Lopez,
  • Jerry Murdock,
  • William Archiello,
  • Henry Borriello,
  • Raine Brown,
  • Alan Rowe Kelly,
  • Talia Marrero
Drehbuch
  • Bart Mastronardi
Kamera
  • Bart Mastronardi
Schnitt
  • Stolis Hadjicharalambous

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, ein Frühwerk des hauptberuflichen Kamermanns Bart Mastronardi, der hier (hoffentlich ohne autobiografische Bezüge) eine Talfahrt in die Abgründe der gequälten (Künstler-)Seele unternimmt und daraus, ohne es sonderlich auf spekulative Effekte anzulegen, einen durchaus effektvollen und alptraumhaft wirksamen Slasher-Movie destilliert. Kein Trendprodukt der B-Industrie zum schnellen Gewinnbringen also, sondern eine blutiges kleines Stück Arthouse-Kino für aufgeschlossene Genrefans und Trashperlentaucher.
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