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Vier im roten Kreis

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Le cercle rouge: Die Samurai von Paris agieren in außergewöhnlicher Dialektik von Inhalt und Form mit dem Repertoire des Gangsterfilms, aus dem Jean-Pierre Melville neunzehn realisierbare Situationen zur Perfektion gebracht hat. Das Motto, eine fernöstliche fatalistische Weisheit über unvermeidbares Schicksal, bindet die Protagonisten an metaphysische Determiniertheit. Als Kreisstruktur angelegt, mit Minialdialog und lakonischem Gesten-...

Poster Vier im roten Kreis

Vier im roten Kreis

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Handlung und Hintergrund

Während eines Transports entkommt Häftling Vogel dem Kommissar Mattei und trifft auf den entlassenen Sträfling Corey, der ihn durch die Polizeisperren bringt. Mit dem Ex-Polizisten und Scharfschützen Jansen führen sie minutiös und erfolgreich einen Einbruch in ein vornehmes Juweliergeschäft an der Place Vendome in Paris durch. Am vereinbarten Treffpunkt in der Luxusvilla eines Hehlers schnappt die Falle von Mattei zu. Die drei durch einen Nachtclubbesitzer verratenen Gangster kommen um.

Spannender, formal gelungener Kriminalfilm um einen Präzisionseinbruch, der dennoch im Gefängnis endet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Pierre Melville
Produzent
  • Robert Dorfmann
Darsteller
  • Alain Delon,
  • Yves Montand,
  • Gian Maria Volonté,
  • Bourvil,
  • François Périer,
  • Paul Crauchet,
  • Andre Eckyan,
  • Pierre Collet,
  • Paul Amiot,
  • Jean-Pierre Rosier,
  • Jean-Marc Boris,
  • Ana Douking
Drehbuch
  • Jean-Pierre Melville
Musik
  • Eric de Marsan
Kamera
  • Henri Decaë
Schnitt
  • Jean-Pierre Melville,
  • Marie-Sophie Dubus

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Die Samurai von Paris agieren in außergewöhnlicher Dialektik von Inhalt und Form mit dem Repertoire des Gangsterfilms, aus dem Jean-Pierre Melville neunzehn realisierbare Situationen zur Perfektion gebracht hat. Das Motto, eine fernöstliche fatalistische Weisheit über unvermeidbares Schicksal, bindet die Protagonisten an metaphysische Determiniertheit. Als Kreisstruktur angelegt, mit Minialdialog und lakonischem Gesten- und Blickabtausch ein Meisterwerk, in dem die Erzählung beinahe endgültig den Bildern überlassen wird.
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