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Vier Fäuste wie ein Donnerschlag

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The Fighting Fool: Von der heiteren Seite präsentiert sich dieser, unverkennbar vom Produktionsfließband der Shaw Brothers gelaufene Eastern aus dem Jahre 1981. In Sekundenschnelle verwandeln die stets austauschbaren Akteure, deren ständiges Chargieren an eindimensionale Comic-Charaktere erinnert, bei den ausgedehnten Kung Fu-Sequenzen Alltagsgegenstände wie Sitzbänke und Hula-Hoop-Reifen in tödliche Waffen. Die Eleganz und Rasanz...

Vier Fäuste wie ein Donnerschlag

Handlung und Hintergrund

China im 17. Jahrhundert: Um an den legendären Kampfstab zu gelangen, ist Räuber Fo jedes Mittel recht. Er läßt den Kung Fu-Meister Fong gefangen nehmen und foltern. Dessen Schüler Meng will ihn befreien. Auf dem Weg zu Fos Festung freundet sich Meng mit dem kleinen Gauner Ping an. Gemeinsam erfahren sie von Fong, wo sie den Kampfstab, in dessen Inneren sich Diamanten befinden, finden können. Aber Fo ist auf der Hut und kann mit einer List des Stabes habhaft werden. Meng und Ping erlernen in einem Kloster von Mengs Onkel die Kunst des Kung Fu. Nun stellen sie sich Fo zum Kampf. Obwohl Fo mit dem Kampfstab antritt, kann er besiegt werden.

Im China des 17. Jahrhunderts versuchen zwei Kung-Fu-Schüler über den Räuber Fo zu triumphieren. Eastern für Fans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yuan Hao Chuen
Produzent
  • Shaw Brothers
Darsteller
  • Yuan Wen Wen,
  • Chian Huang,
  • Kuan Feng,
  • Wang Sha,
  • Pan Ping-Chang
Drehbuch
  • Wang Ching
Musik
  • Eddie Wang
Kamera
  • Li Hsin-Yeh,
  • Ao Chih-Chun
Schnitt
  • Chiang Hsing Lung,
  • Fang Pao-Hua

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von der heiteren Seite präsentiert sich dieser, unverkennbar vom Produktionsfließband der Shaw Brothers gelaufene Eastern aus dem Jahre 1981. In Sekundenschnelle verwandeln die stets austauschbaren Akteure, deren ständiges Chargieren an eindimensionale Comic-Charaktere erinnert, bei den ausgedehnten Kung Fu-Sequenzen Alltagsgegenstände wie Sitzbänke und Hula-Hoop-Reifen in tödliche Waffen. Die Eleganz und Rasanz der Zweikämpfe trösten über die dünne bis nicht vorhandene Handlung hinweg. Mehr als ein Schmankerl für eiserne Genrefans dürfte dies slapstickhafte Spektakel dennoch nicht sein.
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